Am Tag der Arbeit gehen wir auch im Jahr 2023 wieder auf die Straße. In ganz Deutschland wird es zahlreiche Aktionen und Kundgebungen geben. In diesem Jahr ist das Motto der acht DGB-Gewerkschaften UNGEBROCHEN SOLIDARISCH. Spannende Hintergrundinformationen und einen Rückblick zu den 1.-Mai-Veranstaltungen vom DGB Bund 2022 gibt es hier. Die Termine für Hamburg, Harburg und Bergedorf finet ihr hier:
Aktionen und Kampagnen
Die GEW Hamburg unterstützt den Aufruf vom Bündnis zum 8. Mai 2023 in Hamburg und ruft zur Teilnahme an den geplanten Aktivitäten auf.
Aufruf vom Bündnis zum 8. Mai 2023 in Hamburg:
Es gibt Tage, an denen halten wir inne – wir erinnern uns, wir gedenken.
Die GEW-Betriebsgruppe der Max Brauer Schule veranstaltet zusammen mit der schulischen Club of Rome Gruppe ein Podium zur Klimakrise. Unter dem Titel "Sind wir noch zu retten?" werden am Donnerstag den 27.4. um 19 Uhr unterschiedliche Perspektiven zur Klimakrise gehört und anschließend diskutiert. Mit dabei sind junge Aktive von Fridays for Future, Letzte Generation, Greenpeace und BUND.
"Wir teilen dieselben Werte, aber wir haben unterschiedliche Perspektiven." Mit diesen Worten brachte ein Teilnehmer das zentrale Thema des internationalen Austauschtreffens von Bildungsgewerkschafter*innen auf den Punkt. Vom 25. bis zum 27. Januar 2023 trafen sich in Krakau knapp 30 Pädagog*innen beziehungsweise Gewerkschafter*innen aus Israel, Polen und Deutschland, um sich über aktuelle Themen und Herausforderungen der Holocaust-Bildungsarbeit auszutauschen.
Sehr geehrte Schulleitungsmitglieder,
Ihre Belastungen sind keine Herausforderungen, die Sie alleine meistern müssen. Belastungen sind Gefährdungen, die zu gesundheitlichen Schäden führen können.
Die GEW ruft zur Beteiligung an den UN-Wochen gegen Rassismus vom 20. März bis 2. April auf. Sie bieten Gelegenheit, antirassistisches Engagement sichtbar zu machen und solidarische Zeichen zu setzen.
14.03.2023 - Elina Stock, Referentin im Vorstandsbereich Vorsitzende
Die GEW unterstützt den Aufruf der VVN-BdA, und sucht Sprachtrainer*innen für Deutsch als Fremdsprache für Geflüchtete:
Beim Internationalen Tag der Muttersprachen hielt unsere Kollegin Karin Haas ein Grußwort für die GEW, das wir gerne wiedergeben. Darunter findet ihr die Rede von Frau Rakhat Zholdoshalieva (UNESCO) in Deutsch und Englisch.
Liebe Eltern, liebe Kinder und Jugendliche, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Veranstalter*innen und Mitwirkende,
ich freue mich, dass Sie mich eingeladen haben, auf dieser anregenden Veranstaltung zum internationalen Tag der Muttersprachen ein Grußwort der GEW zu überbringen.
Die GEW unterstützt die Kundgebung vor der Ganztagsgrundschule Sternschanze am Montag, den 13. März 2023 um 18 Uhr. Anlass ist der 80. Jahrestag der Deportation vom 11. März 1943 von über 330 Sinti und Roma nach Auschwitz. Wir verbinden es mit der Erinnerung an Laura Rosenberg, die bis 1943 hier zur Schule ging und vom NS-Regime verfolgt und misshandelt wurde.
Zur Kundgebung ruft u.a. die Stadtteilinitiative “Kein Vergessen im Weidenviertel” auf, wo sich auch die Ganztagsgrundschule Sternschanze befindet.
Mit einer Trauer- und Gedenkveranstaltung vor dem Hamburger Rathaus wollen am Montag, den 13. Februar 2023, zahlreiche zivilgesellschaftliche Organisationen der Opfer des Erdbebens in der Türkei und in Syrien gedenken. Aufgerufen zu der Veranstaltung haben unter anderem Unternehmer ohne Grenzen e.V., der DGB Hamburg und das Interreligiöse Forum Hamburg. Teilnehmen werden auch die Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit, die Vorsitzende des Interreligiösen Forums Hamburg, Bischöfin Kirsten Fehrs und die DGB Hamburg Vorsitzende Tanja Chawla.
Bei der Verfolgung eines ihrer Ziele – dem Ausbau der Geschlechterdemokratie sowie der Verhinderung und Beseitigung von Diskriminierung – sieht die GEW einen geschlechtergerechten Sprachgebrauch und eine ausgewogene Repräsentanz in den bildlichen Darstellungen als einen entscheidenden Beitrag an und hat dies in ihrem Beschluss Faire An-Sprache in der GEW – Geschlechterdemokratie in Wort und Bild 2013 deutlich gemacht.
Mit großer Bestürzung und in tiefer Trauer vernehmen wir die Nachrichten aus der Türkei und Syrien. Die GEW Hamburg ruft zu Spenden für die Opfer des Erdbebens auf.
Spendmöglichkeiten finden Sie hier: https://www.aktion-deutschland-hilft.de/ / https://www.medico.de/kampagnen/spendenaufruf-nothilfe-erdbeben