Basierend auf R.J. Palacios hochgelobtem und preisgekröntem Debütroman, der in 45 Sprachen übersetzt wurde, erzählt WUNDER eine berührende Geschichte über Freundschaft, Mut und Selbstvertrauen.
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Der liebenswerte Bär mit Schlapphut und Dufflecoat (und dem Faible für Orangenmarmelade) kehrt zu Weihnachten 2017 mit einem neuen, warmherzigen Abenteuer auf die hiesigen Leinwände zurück. Seine Stimmte bekommt Paddington erneut von dem beliebten Schauspieler Elyas M’Barek verliehen.
Der Vertrag kann angesehen werden auf Youtube unter:
https://youtu.be/i5tcl0pZTvg
Das gesellschaftspoltische Drama TEHERAN TABU erzählt die Geschichte von drei selbstbewussten Frauen und einem jungen Musiker in Teheran, einer Stadt voller Verbote und doktrinärer Prinzipien: Pari, die den Lebensunterhalt für sich und ihren fünfjährigen Sohn Elias als Prostituierte verdienen muss; Babak, ein Musikstudent, der von dem Mädchen Donya unter Druck gesetzt wird, ihre Jungfräulichkeits-Operation zu finanzieren; Sara, die gehorsam mit ihrem Ehemann und dessen Eltern als Hausfrau die traditionellen Werte der iranischen Gesellschaft lebt.
Lilli ist genervt: Immer muss sie auf ihren kleinen Bruder Leon Rücksicht nehmen! Dessen Allergie verhindert, dass sie ein Kaninchen als Haustier bekommt, und als er dann auch noch ihr neues Teleskop zerstört, das gerade erst der Nikolaus (eigentlich Lillis Oma mit angeklebtem Rauschebart) gebracht hat, reicht es Lilli endgültig! Trotz der Warnungen ihres kleinen grünen Drachen Hektor, verwendet sie einen Spruch aus ihrem Hexenbuch und zaubert Knecht Ruprecht aus dem Mittelalter in ihre Welt, damit er Leon eine kleine Lektion erteilt...
Berlin, 1943. Die Reichshauptstadt wird als „judenfrei“ eingestuft. Sämtliche Juden, Regimegegner oder eben einfach „Nicht-Arier“ sind nach Theresienstadt, Ausschwitz oder in andere Lager gebracht worden, die Stadt ist „sauber“. Und doch gibt es noch 7000 Juden, die sich weiter in Berlin aufhalten. Sie verstecken sich, tarnen sich, tauchen im Untergrund ab. Sie sind von nun an unsichtbar. Und sie erhalten Hilfe von Freunden und Fremden. Die ihnen dabei helfen wollen, der Bedrohung durch die Nazis zu entgehen und zu überleben.
"Die Film-Bilder, die Matto Barfuss gelungen sind, suchen ihresgleichen. Man meint als Zuschauer, ein Teil der Geparden-Familie zu sein, so "fellnah" und unmittelbar sind sie" Max Moor über MALEIKA
Regisseur Arman T. Riahi schickt seine beiden Protagonisten durch eine aberwitzige Komödie, die der Frage nachgeht, „Was macht man so als Ausländer?“ und dabei vergnügt und furchtlos sämtliche Klischees auf den Kopf stellt.
Frankreich, 1941. Weil Paris seit der Besetzung der Deutschen zu gefährlich geworden ist, will die jüdische Friseurfamilie Joffo die Stadt verlassen. Eine gemeinsame Reise wäre zu auffällig, daher sollen sich der zehnjährige Joseph und sein älterer Bruder Maurice allein zur freien Zone durchschlagen. Niemand darf erfahren, dass sie Juden sind. In ständiger Angst vor den Nazis machen sich die beiden Jungen auf den Weg. Doch dank ihrer Pfiffigkeit, ihres Mutes und Einfallsreichtums gelingt es ihnen immer wieder, den feindlichen Besatzern zu entkommen.
Mit seinem Programm „Original & Adaption“ stellt der Mandolinist Florian Klaus Rumpf Werke vor, die im Original für Mandoline und verwandte Instrumente geschrieben wurden. Des Weiteren spielt er Kompositionen von Reger, Cage und Bach, die durch den transparenten Klang der Zupfinstrumente neu erstrahlen.
Mit seinem Konzert im Treppenhaus der GEW-Geschäftsstelle im Curio-Haus wirbt der Musiker für sein Bach-Projekt, das in diesem Jahr mit der Aufnahme der ersten Hälfte der 6 Sonaten und Partiten, BWV 1001-1006 seinen Anfang findet.
Eine Lesung durch die Autorin mit anschließender Diskussion
Ostberlin, im Frühherbst 1989. Wilhelm Powileit (Bruno Ganz), hochdekoriertes SED-Parteimitglied und Patriarch der Familie, wird heute 90 Jahre alt. Für die DDR, in die er 1952 aus dem mexikanischen Exil zurückkehrte und die er aus Überzeugung mit aufbaute, naht der 40. Geburtstag – es wird der letzte sein.