Wie funktioniert Lernen: Jonglieren

Termin:
Samstag, 8. April 2017 - 11:00 bis 18:00
Anmeldung auf Warteliste

Im Arbeitsalltag „jonglieren“ wir oft mit vielen Aufgaben gleichzeitig. Verlieren wir dabei den Fokus, kann uns die Kunst des Jonglierens inmitten von Turbulenzen zentrieren, inspirieren und konzentrierte Ruhe schenken. Kommen wir mal nicht „aus dem Quark“, bringen uns Bälle & Co spielerisch in Bewegung.

Im Kurs beginnen wir mit Körper- und Visualisierungsübungen für eine stabile, flexible Haltung. Koordination, peripheres Sehen und Wurftechnik bilden die Basis für die nächsten Schritte: Tricks mit einem und zwei Bällen. Mit frisch vernetzten Hirnhälften kommt der dritte Ball ins Spiel. Auch Ringe, Keulen und Tücher kommen zum Einsatz, sowie das „bouncing“, die Bodenjonglage. Fortgeschrittene bekommen neuen Input.

Spaß, Frust und Staunen über neue Fähigkeiten liegen beim Jonglieren dicht beieinander. Das Körpergedächtnis verblüfft mit großer Merkfähigkeit. Im Spiel mit der Schwerkraft lernen wir neue, kreative Lernansätze kennen, die auf den (Berufs-)Alltag übertragbar sind. Im Zentrum steht dabei die Freude an spielerischer und komplexer Bewegung. Mein Credo: wer lacht, lernt leichter!

 

Weitere Themen:

• Nonverbale Kommunikation mit Ball-Techniken

• die Schwerkraft der Alltagsgegenstände, z.B. im Unterricht

• gesundheitliche Aspekte

• Warenkunde

 

Bitte mitbringen: lockere Kleidung und Sportschuhe.

 

Ich freue mich auf Teilnehmer*innen jeden Alters und Fitnessgrades.

Der Kurs ist für Menschen mit körperlichen Einschränkungen geeignet.

Leitung: 
Kostenanteil: 
10 € inkl. Verpflegung für GEW-Mitglieder (ermäßigt 5 €, Nichtmitglieder 40 €)
Veranstalter: