Wenige Tage nach Start der Petition „Dauerstellen für Daueraufgaben“ unterstützen bereits mehr als 4.000 Menschen das Engagement der GEW gegen das Befristungsunwesen in der Wissenschaft - und hinterließen rund 500 Kommentare.
Meldungen nach Thema
Die GEW weist auf folgende Stellungnahme der Betriebsgruppe der Brüder-Grimm-Schule hin:
Die GEW-Betriebsgruppe der Brüder-Grimm-Schule nimmt Stellung
Die Betriebsgruppe der Brüder-Grimm-Schule schließt sich ausdrücklich der Stellungnahme der Betriebsgruppe der Ida Ehre Schule an.
Darüber hinaus fordern wir, dass nicht nur Lehrkräfte und pädagogisches Personal regelmäßig mit Schutzmasken ausgestattet werden, sondern auch die Schülerinnen und Schüler an Stadtteilschulen in sozialen Brennpunkten.
Der Kabinettsausschuss der Bundesregierung zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus hat ein Paket mit 89 Maßnahmen vorgelegt, darunter viele Projekte mit Bildungs- und Forschungsbezug. Die GEW begrüßt dies, fordert aber mehr Nachhaltigkeit.
01.12.2020 - Elina Stock, Referentin im Vorstandsbereich Vorsitzende
Mit der Abschaffung der Deputation durch den Bürgerschaftsentschluss vom 28.10.2020 sehen Schülerkammer, Elternkammer, Lehrerkammer und Landesschulbeirat die Notwendigkeit, einen Ersatz zu finden, der die Zusammenarbeit zwischen den Gremien und der Schulbehörde kontinuierlich festigt und stärkt. In einem Brief an den Senator wird die Sorge betont, dass die ehemalige Schul-Deputation als Regulativ behördlichen Handelns bislang nicht gut ersetzt wird und Vorschläge unterbreitet, die Zusammenarbeit auch in Zukunft aufrechtzuerhalten.
Die Lehrerkammer erkennt grundsätzlich das Bemühen der Schulbehörde an, den vollständigen Präsenzbetrieb in den Hamburger Schulen für möglichst lange Zeit aufrechtzuerhalten.
Mit dem Besoldungsanpassungsgesetz 2011/2012 wurde in Hamburg eine massive Kürzung der Sonderzahlungen für Beamtinnen, Beamte, Versorgungsempfängerinnen und Versorgungsempfänger vorgenommen.
„Die Entscheidungen für den Bildungsbereich sind enttäuschend und riskant, es gibt keine klare Linie und Verlässlichkeit für die Schulen. Die GEW stellt fest, dass bei Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und den Ministerpräsidenten angekommen ist, dass man etwas tun muss, wenn man die Schulen offenhalten will. Mehr aber auch nicht! Statt - wie vom Robert Koch-Institut vorgeschlagen - konsequent auf Wechselunterricht zu setzen, sobald der Inzidenzwert von 50 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in einer Woche überschritten ist, wird diese Vorgabe aufgeweicht.
Wir suchen ab 01.01.2021 oder später eine Assistenz der gewerkschaftlichen Bildung (50%-Stelle). Weitere Infos und Ansprechpartner finden sich im Anhang.
Welche Maske bekomme ich?
In Rundschreiben und in der Presse spricht die BSB davon, dass an die Lehrkräfte und weiteren Beschäftigten FFP-2-Masken verteilt werden. Im Moment kommen aber CPA-Masken an den Schulen an. Müssen sich die Beschäftigten Sorgen machen?
Zunächst ist das zur Verfügung stellen von Masken für die Beschäftigten eine Selbstverständlichkeit, die keine Rundschreiben und Pressemitteilungen verdient. Hier hätte sich die BSB anders verhalten können und sollen.
Bundeskanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten der Länder haben sich am Mittwoch nur auf zurückhaltende Corona-Maßnahmen an Kitas und Schulen verständigt. „Entäuschend und riskant“ nannte GEW-Chefin Marlis Tepe das Ergebnis der Videokonferenz.
Heute wollen sich die Ministerpräsidentinnen und -präsidenten mit der Bundeskanzlerin auf den weiteren Kurs in der Coronakrise verständigen. Die GEW will eine klare Ansage, ab wann es zu Wechselunterricht kommt – und legt ein 5-Punkte-Programm vor.
Die GEW unterstützt die Stellungnahme der GEW-Betriebsgruppe der Erich Kästner Schule.
Die EKS - Betriebsgruppe schließt sich der Stellungnahme der GEW-Betriebsgruppe der Ida-Ehre an!
Seit den Sommerferien fühlen wir uns, als Experimentierfeld der Schulbehörde.