Zwar ist das neue Jahr schon ein paar Tage alt ist, dennoch sehen wir Vorsitzenden uns einmal an einigen Beispielen den bildungspolitischen Start in Hamburg an.
Zentralabitur = zentrale Notenvergabe?
Zwar ist das neue Jahr schon ein paar Tage alt ist, dennoch sehen wir Vorsitzenden uns einmal an einigen Beispielen den bildungspolitischen Start in Hamburg an.
Zentralabitur = zentrale Notenvergabe?
Für ihr Steuerkonzept braucht die GEW gesellschaftliche Mehrheiten. Um diese zu gewinnen, müssen falsche Vorstellungen der Steuerpolitik korrigiert werden.
„Bildung. Weiter denken!“ ist eine Initiative der GEW für bessere Lern- und Arbeitsbedingungen sowie mehr Geld für Bildung. Die GEW zeigt nicht nur, was sie unter guter Bildung versteht, sondern auch wie sich zusätzliche Investitionen in Bildung finanzieren lassen. Denn nach wie vor gilt der Satz John F. Kennedys: „Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung – keine Bildung.“
Das MaiMeeting ist die zentrale Bildungsveranstaltung der GEW für ihre Mitglieder, besonders für Funktionärinnen und Funktionäre. Der Austausch über die Grenzen von Landesverbänden und GEW-Organisationsbereichen hinweg wird von den Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehr geschätzt. Dieses Mal findet das MaiMeeting vom 25. bis 28. Mai 2017 (Himmelfahrtswochenende) im ver.di Bildungs- und Tagungszentrum in Walsrode im Bundesland Niedersachsen statt. Die tolle Bildungsstätte liegt am südlichen Rand der Lüneburger Heide auf einem parkähnlichen Anwesen.
Am 14. Dezember hat das Kabinett die vereinbarte Neuordnung der Finanzbeziehungen zwischen Bund und Ländern und die damit verbundene Lockerung des Kooperationsverbotes beschlossen. Für die Bildung eine gute Nachricht, aber nur der erste Schritt.
... das wünscht die GEW Hamburg allen ihren Mitgliedern und Homepage-Interessierten!
Die GEW Geschäftsstelle in Hamburg ist geschlossen vom 24.12.16 bis zum 2.1.2017.
Der Griff Nazideutschlands zur Weltmacht endete mit der totalen Niederlage und der Bilanz von fast 40 Millionen Opfern – u. a. 30 Mio. Russen und Ukrainer, 6 Mio. Polen, 2 Mio. Jugoslawen, 500 000 Tschechoslowaken. Unter ihnen waren 5 Mio. Juden, zu denen noch 1,3 Mio. ermordeter Juden aus West- und Südosteuropa und 500 000 Sinti und Roma gerechnet werden müssen.
Das neue Seminarprogramm der gewerkschaftlichen Bildung 2017 liegt vor. Die Seminare können unter http://www.gew-hamburg.de/seminare/gewerkschaftliche-bildung gebucht werden.
Das "Programm" der gba im Überblick
Seit 10 Jahren beschäftigt sich unser ehemaliger Vorsitzender Hans-Peter de Lorent mit denjenigen im Hamburger Schuldienst, die auf unterschiedliche Weise in die Machenschaften der nationalsozialistischen Politik verstrickt waren. Was in vielen Biografien durchscheint, ist so etwas wie die ‚Normalität des Bösen‘. Sicher, es gab die Karrieristen, aber auch diejenigen, die von der Idee des Nationalsozialismus überzeugt waren. Auf jeden Fall waren es keine Monster, sondern Menschen, zu deren Verhaltensweisen auch heute immer wieder Parallelen zu finden sind.
Gestern tagte der Gewerkschaftstag, das höchste Gremium der GEW Hamburg, und diskutierte unter anderem über die mittelbare Geschlechterdiskriminierung bei der Besoldung von Grundschullehrkräften.
Die GEW arbeitet ihre Geschichte auf. Nach Sichtung bisheriger Veröffentlichungen durch den Historiker Jan Kellershohn will die GEW Bund in Zusammenarbeit mit der GEW Hamburg jetzt renommierte, unabhängige Historiker*innen insbesondere für die Erforschung der Gründungsgeschichte der GEW und der folgenden Jahre gewinnen. „Die Literaturrecherche zeigt, dass sich die GEW seit vielen Jahren und an ganz unterschiedlichen Stellen mit ihrer Geschichte auseinandergesetzt hat - rund 30 Seiten Literaturliste zeugen von der Intensität der Diskussion.
Am Dienstag, 15. November 2016, tagt von 17 bis 21 Uhr der Gewerkschaftstag, das höchste Gremium der GEW Hamburg, im Curio Haus der GEW. Im Mittelpunkt steht die neue Kampagne der GEW "JA 13 – weil Grundschullehrerinnen es verdienen", zu der Frauke Gützkow vom Hauptvorstand der GEW reden wird.