Eine Veranstaltung der GEW und der VVN-BdA
„Täterprofile“ – die Biografien der wichtigsten Personen im Hamburger Bildungswesen unterm Hakenkreuz sind das Ergebnis einer jahrzehntelangen Forschungsarbeit.
Eine Veranstaltung der GEW und der VVN-BdA
„Täterprofile“ – die Biografien der wichtigsten Personen im Hamburger Bildungswesen unterm Hakenkreuz sind das Ergebnis einer jahrzehntelangen Forschungsarbeit.
Die Geschichte der drei Steine ist eine der wenigen autobiografischen Opfergeschichten von rechtsradikaler Gewalt. Der Autor Nils Oskamp hatte sich in den Achtziger Jahren gegen einen Mitschüler aufgelehnt, der die Auschwitzlüge propagiert hat. So kam er in das Visier der rechtsradikalen Schläger. Doch Nils gab nicht auf. Wenn die Nazis „Deutschland erwache“ hinschmierten schrieb er „Frühstück ist fertig“ drunter. Doch die Spirale der Gewalt eskalierte und es kam zu zwei Mordanschlägen gegen ihn, an dem auch Neonazis beteiligt waren, die heute noch aktiv sind.
Unser Kollege, Kolani Monemangue Lari, ein aktives Mitglied u.a. des Projekts Here-to-participate! ist im Juli verstorben. Besonders in Erinnerung dürfte er durch seine Rede auf dem Hamburger Gewerkschaftstag im November 2016 geblieben sein, wo er seine persönlichen Erfahrungen innerhalb des Projekts teilte.*
Im Rahmen einer Examensarbeit im Studiengang Grundschullehramt an der Goethe Universität in Frankfurt führt eine KollegIn eine empirische Untersuchung zum Thema „Belastungsbereiche im Lehrberuf“. Dieses Thema stellt aufgrund der hohen Erwartungen und vielseitige Rollen sowie Aufgaben an den Lehrberuf ein zentrales Thema in der Forschung dar. Da die Untersuchung bezweckt herauszufinden, welche Bereiche Lehrkräfte individueller Persönlichkeitsmerkmale besonders belastet, würde sich die Studierende sehr freuen, wenn Lehrkräfte den Fragebogen ausfüllen.
Die Zahl der BAföG-Empfänger in Deutschland nimmt weiter ab. Laut Statistischem Bundesamt erhielten im vergangenen Jahr 823.000 Menschen BAföG, das waren 5,5 Prozent weniger als 2015. Die GEW fordert eine Anhebung der Fördersätze.
Die durchschnittliche tarifvertragliche Arbeitszeit in Deutschland liegt laut Auswertung der Hans-Böckler-Stiftung bei 37,7 Stunden pro Woche. Die Frauen in der GEW fordern seit längerem eine neue Vollzeit von 30 bis 32 Stunden für alle.
Bevor für viele die Ferien beginnen oder es in den Sommerurlaub geht, möchten wir auf einiges hinweisen, was in der ersten Jahreshälfte erfolgreich auf den Weg gebracht wurde und nun gemeinsam weiter entwickelt wird.
Die GEW fordert die zukünftige Bundesregierung, die Landesregierungen und die politischen Parteien zu einem Kurswechsel in der Steuer- und Finanzpolitik sowie einer deutlichen Steigerung der Ausgaben für die Bildung auf.
Gemeinsame Pressemitteilung vom Deutschen Hochschulverband, GEW, ver.di, der Mittelbauvertretung „Konferenz des Akademischen Personals“ sowie den Personalräten der TUHH sowie des WIPR der UHH
Eine Veranstaltung der GEW mit dem Bündnis „Stadt des Ankommens“ am 19.6.17 klärte, in wiefern ein Recht auf schulische Bildung für alle Kinder und Jugendlichen besteht
Vor der Bundestagswahl hat der DGB eine Zwischenbilanz zur inhaltlichen und personellen Entwicklung innerhalb der AfD gezogen und diese in der Broschüre „Die AfD: Auf dem Weg in einen völkisch-autoritären Populismus - Eine Zwischenbilanz vor der Bundestagswahl 2017“ zusammengefasst.
Die beiden Regierungsfraktionen von SPD und Grünen und die Vertrauenspersonen der Volksinitiative „Gute Inklusion für Hamburgs SchülerInnen“ haben heute Sondierungsgespräche über die Aufnahme von Verhandlungen geführt.