Mit dem Besoldungsanpassungsgesetz 2011/2012 wurde in Hamburg eine massive Kürzung der Sonderzahlungen für Beamtinnen, Beamte, Versorgungsempfängerinnen und Versorgungsempfänger vorgenommen.
Meldungen nach Thema
„Die Entscheidungen für den Bildungsbereich sind enttäuschend und riskant, es gibt keine klare Linie und Verlässlichkeit für die Schulen. Die GEW stellt fest, dass bei Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und den Ministerpräsidenten angekommen ist, dass man etwas tun muss, wenn man die Schulen offenhalten will. Mehr aber auch nicht! Statt - wie vom Robert Koch-Institut vorgeschlagen - konsequent auf Wechselunterricht zu setzen, sobald der Inzidenzwert von 50 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner in einer Woche überschritten ist, wird diese Vorgabe aufgeweicht.
Wir suchen ab 01.01.2021 oder später eine Assistenz der gewerkschaftlichen Bildung (50%-Stelle). Weitere Infos und Ansprechpartner finden sich im Anhang.
Welche Maske bekomme ich?
In Rundschreiben und in der Presse spricht die BSB davon, dass an die Lehrkräfte und weiteren Beschäftigten FFP-2-Masken verteilt werden. Im Moment kommen aber CPA-Masken an den Schulen an. Müssen sich die Beschäftigten Sorgen machen?
Zunächst ist das zur Verfügung stellen von Masken für die Beschäftigten eine Selbstverständlichkeit, die keine Rundschreiben und Pressemitteilungen verdient. Hier hätte sich die BSB anders verhalten können und sollen.
Bundeskanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten der Länder haben sich am Mittwoch nur auf zurückhaltende Corona-Maßnahmen an Kitas und Schulen verständigt. „Entäuschend und riskant“ nannte GEW-Chefin Marlis Tepe das Ergebnis der Videokonferenz.
Heute wollen sich die Ministerpräsidentinnen und -präsidenten mit der Bundeskanzlerin auf den weiteren Kurs in der Coronakrise verständigen. Die GEW will eine klare Ansage, ab wann es zu Wechselunterricht kommt – und legt ein 5-Punkte-Programm vor.
Die GEW unterstützt die Stellungnahme der GEW-Betriebsgruppe der Erich Kästner Schule.
Die EKS - Betriebsgruppe schließt sich der Stellungnahme der GEW-Betriebsgruppe der Ida-Ehre an!
Seit den Sommerferien fühlen wir uns, als Experimentierfeld der Schulbehörde.
Frankfurt a.M. - Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) unterstützt Maßnahmen zur Gewaltprävention und mahnt die Bundesregierung, die Konvention der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) gegen Gewalt und sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz zu ratifizieren. „Jede Gewalttat ist eine zu viel“, sagte Marlis Tepe heute in Frankfurt a.M. mit Blick auf den Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am Mittwoch.
Die GEW unterstützt den Appell: Hamburgs menschlicher Weg statt Europas Abschreckungsdrama vom Hamburger Ratschlag Flucht.
Unser Appell: Hamburgs menschlicher Weg statt Europas Abschreckungsdrama
Holt alle raus! Mindestens 1000 nach Hamburg
"Seit langem katastrophal, schreckliche Ereignisse, eine Schande für Europa, humanitäre Notlage, unhaltbare Verhältnisse, furchtbare Situation, menschenverachtend, skandalös, unerträglich und ehrlicherweise nicht mehr hinnehmbar."
Berlin – Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) setzt ihren Kampf für mehr Dauerstellen für Daueraufgaben in der Wissenschaft fort und erhöht mit einer Online-Petition den Druck auf Bund und Länder, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. „Mit der Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG), Bund-Länder-Programmen und Kodizes für Gute Arbeit ist zwar eine Reihe von Maßnahmen für bessere Beschäftigungsbedingungen und verlässliche Karrierewege ergriffen worden. Diese waren aber nur begrenzt wirksam.
Der Deutsche Gewerkschaftsbund fordert in der Corona-Pandemie eine bessere Absicherung für Eltern, wenn Kinder in Quarantäne müssen oder die Schule beziehungsweise Kita Corona-bedingt schließt. Eltern brauchen ein Recht, zu Hause zu bleiben!
Eltern müssten einen „Freistellungsanspruch gegenüber dem Arbeitgeber“ haben, sagte die stellvertretende Vorsitzende des Deutsche Gewerkschaftsbundes (DGB), Elke Hannack, am Mittwoch in Berlin mit Blick auf die Reform des Infektionsschutzgesetzes, dass sodann am Donnerstag vom Bundestag beschlossen wurde.
Die GEW weist auf folgenden Brief von Erzieherinnen hin. Die Initiator*innen freuen sich, wenn ähnliche Briefe an den Bürgermeister und die Sozialsenatorin geschickt werden.
Wir Erzieher_innen sind der Meinung: So geht es nicht weiter!
Sehr geehrte Frau Dr. Leonhard,
sehr geehrter Herr Dr. Tschentscher,
sehr geehrte Damen und Herren,
wir wenden uns heute mit diesem Brief an Sie, da wir Erzieher_innen mit der derzeitigen Situation in unserem Beruf nur schwer umgehen können und uns nicht gehört bzw. gesehen fühlen.