Die GEW begrüßt den Vorschlag der Betriebsgruppe der Gretel Bergmann Schule und gibt deren Aufruf wieder.
Im Anhang findet sich zudem eine "Ergänzung zur Stellungnahme der Betriebsgruppe der Gretel-Bergmann-Schule" von Januar 2021.
Die GEW begrüßt den Vorschlag der Betriebsgruppe der Gretel Bergmann Schule und gibt deren Aufruf wieder.
Im Anhang findet sich zudem eine "Ergänzung zur Stellungnahme der Betriebsgruppe der Gretel-Bergmann-Schule" von Januar 2021.
Ihr wollt Antisemitismus in Hamburg bekämpfen und ein starkes Zeichen gegen Hass und Judenfeindlichkeit setzen? Dann macht Gebrauch von Eurer Stimme! Jetzt kommt es auf jede Hamburgerin und jeden Hamburger an! Unterstützt den Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge mit Eurem Klick und setzt Euch so für Vielfalt und für jüdisches Leben in unserer Stadt ein!
Ihr wollt noch mehr tun?
Die GEW unterstützt den Brief der Personalversammlung der Anna-Warburg-Schule.
Sehr geehrte Damen und Herren,
aus vornehmlich zwei Gründen wenden wir uns mit diesem Schreiben an Sie.
Zum einen sorgt uns, dass die Gefahr eines Virusausbruchs an einer beruflichen Schule für Sozialpädagogik ungleich höher ist als an anderen Schulen.
Bundes-Gesundheitsminister Spahn hat eigenständige Corona-Schnelltests für Kitas und Schulen ins Gespräch gebracht. Unabhängig davon, dass in Hamburg solche Tests nicht geplant werden hilft dieser völlig undurchdachte Vorschlag nicht weiter. Denn:
Die GEW mahnt an, dass die Digitalisierung viel stärker genutzt werden müsse, um für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen bessere Bildungschancen und mehr Beteiligungsmöglichkeiten zu schaffen. „Bildungspolitik darf bei ihren Entscheidungen nicht noch einmal Kinder und Jugendliche mit Behinderungen vergessen. Politik muss das Ruder um 180 Grad umlegen und beispielsweise den Digitalpakt inklusiv ausrichten“, sagte Ilka Hoffmann, GEW-Vorstandsmitglied Schule, am Donnerstag in Frankfurt a.M. mit Blick auf den „Tag der Menschen mit Behinderungen“.
Gerne weist die GEW auf folgende Stellungnahme des Kollegiums der Stadtteilschule am Hafen hin:
Stellungnahme des Kollegiums der Stadtteilschule am Hafen
Antidiskriminierungsarbeit kann nicht allein Schulen, Trägern der Kinder- und Jugendhilfe oder Hochschulen überantwortet werden. Die Politik muss strukturelle und institutionelle Diskriminierungen bekämpfen.
Diskriminierungskritische Bildung ist ein Querschnittsthema. Menschenrechtsbildung, Digitalisierung, Gesundheits- und Gewaltprävention, Sexualpädagogik, Schulentwicklung oder die Entwicklung von Spielen und Materialien sind ohne diese Arbeit nicht zu denken.
Wenige Tage nach Start der Petition „Dauerstellen für Daueraufgaben“ unterstützen bereits mehr als 4.000 Menschen das Engagement der GEW gegen das Befristungsunwesen in der Wissenschaft - und hinterließen rund 500 Kommentare.
Die GEW weist auf folgende Stellungnahme der Betriebsgruppe der Brüder-Grimm-Schule hin:
Die GEW-Betriebsgruppe der Brüder-Grimm-Schule nimmt Stellung
Die Betriebsgruppe der Brüder-Grimm-Schule schließt sich ausdrücklich der Stellungnahme der Betriebsgruppe der Ida Ehre Schule an.
Darüber hinaus fordern wir, dass nicht nur Lehrkräfte und pädagogisches Personal regelmäßig mit Schutzmasken ausgestattet werden, sondern auch die Schülerinnen und Schüler an Stadtteilschulen in sozialen Brennpunkten.
Der Kabinettsausschuss der Bundesregierung zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus hat ein Paket mit 89 Maßnahmen vorgelegt, darunter viele Projekte mit Bildungs- und Forschungsbezug. Die GEW begrüßt dies, fordert aber mehr Nachhaltigkeit.
01.12.2020 - Elina Stock, Referentin im Vorstandsbereich Vorsitzende
Mit der Abschaffung der Deputation durch den Bürgerschaftsentschluss vom 28.10.2020 sehen Schülerkammer, Elternkammer, Lehrerkammer und Landesschulbeirat die Notwendigkeit, einen Ersatz zu finden, der die Zusammenarbeit zwischen den Gremien und der Schulbehörde kontinuierlich festigt und stärkt. In einem Brief an den Senator wird die Sorge betont, dass die ehemalige Schul-Deputation als Regulativ behördlichen Handelns bislang nicht gut ersetzt wird und Vorschläge unterbreitet, die Zusammenarbeit auch in Zukunft aufrechtzuerhalten.
Die Lehrerkammer erkennt grundsätzlich das Bemühen der Schulbehörde an, den vollständigen Präsenzbetrieb in den Hamburger Schulen für möglichst lange Zeit aufrechtzuerhalten.