Vertrauensleute sind grundlegend wichtig für die GEW. Doch viele Betriebsgruppen arbeiten nicht mehr wie früher, denn die Anforderungen an Lehrkräfte in der Schule sind gestiegen und es wird immer schwerer, „nebenbei“ Gewerkschaftsarbeit zu machen.
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Die Zusammenarbeit in Kita/Kindergarten stellt das Mitarbeiter_innen-Team vor vielfältige Herausforderungen. Eine gute Team-Atmosphäre ist eine entscheidende Voraus-setzung für die Qualität der Arbeit und die Zufriedenheit und Gesundheit der Kolleg_innen. In diesem Workshop befassen wir uns mit grundlegenden systemischen Kriterien für eine gute Teamarbeit und wir lernen anhand eigener Beispiele in Theorie und Praxis teamfördernde Maßnahmen kennen.
Personalräte nehmen beim neuen Beurteilungswesen der Lehrkräfte eine Rolle als Kontrollinstanz wahr. Auch in anderen Fällen gibt es Unklarheiten und Beschwerden. Das Seminar vermittelt die notwendigen Kenntnisse über die verschiedenen Formen der dienstlichen Beurteilungen, um die Personalräte in die Lage zu versetzen, ihre Aufgaben sachkundig zu erfüllen.
Langsame Bewegungen, die weder die Gelenke belasten, noch eine große körperliche Fitness voraussetzen, führen zu stabiler Gesundheit, psychischem Gleichgewicht und einer bewussten Lebensweise – das ist die chinesische Kunst des Qigong, die sich bei uns steigender Beliebtheit erfreut – und das zu Recht!
Im Qigong sind die verschiedenen Aspekte der chinesischen Heilkunst wie Meditation und Atemtherapie sowie verschiedene gymnastische Übungen vereint. Mit dem Ziel, die Urkräfte Yin und Yang in sich zu vollkommener Harmonie zu bringen.
Jeder Flüchtling ist starken psychischen Belastungen ausgesetzt, doch nicht alle Flüchtlinge sind traumatisiert und nicht alle entwickeln eine psychische Störung.
Aufgrund der Erfahrungen aus den Seminaren „Einführung in die Personalratsarbeit I“ haben wir uns entschlossen, ein zweitägiges Vertiefungsseminar anzubieten. Dies entspricht auch dem Wunsch vieler Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Neben vielen Wünschen nach Spezialseminaren haben sich drei Themen für diese Vertiefungsseminare herauskristallisiert. Sie werden in diesem Seminar behandelt.
Die Stimme von Pädagog_innen und Dozierenden ist in besonderer Weise erheblichen Belastungen und Anforderungen ausgesetzt. Sie muss sich nicht nur ‚durchsetzen’ - sich Gehör verschaffen; sie muss darüber hinaus Aufmerksamkeit erzeugen, d.h. in Klang und Ausdruck ihre Zuhörer_innen ansprechen, begeistern, fesseln. Mit einer zu leisen, angestrengten oder monotonen Stimme geraten die besten Inhalte und wichtigen Hinweise in Gefahr, nicht gehört zu werden. Bei einem falschen Stimmgebrauch droht darüber hinaus eine nachhaltige Schädigung der Stimme.
Jeder Flüchtling ist starken psychischen Belastungen ausgesetzt, doch nicht alle Flüchtlinge sind traumatisiert und nicht alle entwickeln eine psychische Störung.
Grundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes an Schulen I
Personalräte haben im Rahmen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes eine große Bedeutung: Begleitung von Baumaßnahmen, Beteiligung bei der Realisation des Arbeitsschutzes vor Ort etc.
Dieses Seminar vermittelt die rechtlichen Grundlagen zu Akteuren und Gremien des Arbeitsschutzes (Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Betriebsärzte, Arbeitsschutzausschuss) sowie Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte der Personalräte (Arbeitsplatzgestaltung, Initiativen etc.).
Grundlagen des Beamtenrechtes und Aufgaben des Personalrates
Sie sind erwerbsstätig und möchten sich beruflich verändern oder wieder ins Arbeitsleben einsteigen nach Elternzeit, Krankheit, Erwerbslosigkeit? Dafür wünschen Sie sich Inspirationen für eine berufliche Neuorientierung? Dann sind Sie in diesem Workshop, der Ihnen erste Impulse für eine berufliche Neuausrichtung mitgeben möchte, genau richtig!
An diesem Nachmittag…
…bestimmen Sie Berufsfelder und Tätigkeiten, die Ihr Interesse wecken.
Der schulische Personalrat ist bei Versetzungen, Neueinstellungen und bei befristeten Arbeitsverträgen in der Mitbestimmung. Um nachzuvollziehen, ob diese Personalmaßnahmen notwendig sind, hat er das Recht sich die Bilanz der Wochenarbeitszeit (KSP) vorlegen zu lassen. Er muss die Grundlagen der Lehrerarbeitszeit-verordnung kennen und er hat das Recht die Funktions-zeiten vorgelegt zu bekommen, dazu muss er die Berechnung der F-Zeiten nachvollziehen können. Die Führung von schulischen Arbeitszeitkonten muss mit dem Personalrat abgestimmt werden.