Staatsdiener: Aufsicht, Pause, Stühle rücken? Und keine Rechte?
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Im Arbeitsalltag „jonglieren“ wir oft mit vielen Aufgaben gleichzeitig. Verlieren wir dabei den Fokus, kann uns die Kunst des Jonglierens inmitten von Turbulenzen zentrieren, inspirieren und konzentrierte Ruhe schenken. Kommen wir mal nicht „aus dem Quark“, bringen uns Bälle & Co spielerisch in Bewegung.
Jeder Flüchtling ist starken psychischen Belastungen ausgesetzt, doch nicht alle Flüchtlinge sind traumatisiert und nicht alle entwickeln eine psychische Störung. Das Seminar legt den Schwerpunkt auf den Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen. Neben einem Input zum Thema Trauma und zu posttraumatischen Störungen befasst es sich mit praktischen Fragen wie: Woran erkenne ich eine Traumatisierung? Was kann ich tun, wenn ein Kind oder ein Jugendlicher an einer Traumatisierung erkrankt ist? Wann ist psychotherapeutische Hilfe nötig? Das Seminar ist praxisorientiert konzipiert.
Spätestens seit dem 11. September 2001 zeigen sich Ressentiments gegenüber Muslimen / Muslimas bzw. Menschen, die als solche wahrgenommen werden. Muslimas werden als generell Unterdrückte, Muslime als frauenfeindlich, homophob, antisemitisch oder sogar terroristisch stigmatisiert. Doch ist da nicht vielleicht auch was dran?
Die Stimme von Pädagog*innen und Dozierenden ist in besonderer Weise erheblichen Belastungen und Anforderungen ausgesetzt. Sie muss sich nicht nur ‚durchsetzen’ - sich Gehör verschaffen; sie muss darüber hinaus Aufmerksamkeit erzeugen, d.h. in Klang und Ausdruck ihre Zuhörer*innen ansprechen, begeistern, fesseln. Mit einer zu leisen, angestrengten oder monotonen Stimme geraten die besten Inhalte und wichtigen Hinweise in Gefahr, nicht gehört zu werden. Bei einem falschen Stimmgebrauch droht darüber hinaus eine nachhaltige Schädigung der Stimme.
In vielen pädagogischen Berufen sind zahlreiche Gespräche mit Eltern und Angehörigen zu führen. Scheinbar „ungelernt“ stehen Lehrer*innen und Erzieher*innen vor der Aufgabe, die Eltern und Angehörigen hinsichtlich unterschiedlichster Fragestellungen und Anliegen zu beraten. In diesem Zusammenhang werden sie oftmals mit Vorwürfen, verbalen Angriffen und unangenehmen Situationen konfrontiert. Im Seminar geht es darum, die eigene Gesprächs- und Beratungskompetenz zu erweitern und Sicherheit im Umgang mit den Eltern zu erlangen.
Personalräte sind angesichts der sich ausweitenden Differenzierung der Beschäftigungsverhältnisse an Schulen verstärkt mit Fragen der Anwendung des Arbeitsrechts und des TV – L befasst.
Zum einen ergibt sich das aus der Überwachungsaufgabe aus § 78, zum anderen spielen TV-L Kenntnisse bei Einstellungen sowohl bei Lehrkräften wie auch bei sozialpädagogischem, therapeutischen und nicht – pädagogischem Personal eine Rolle. Schwerpunkte des Seminars sind
Langsame Bewegungen, die weder die Gelenke belasten, noch eine große körperliche Fitness voraussetzen, führen zu stabiler Gesundheit, psychischem Gleichgewicht und einer bewussten Lebensweise – das ist die chinesische Kunst des Qigong, die sich bei uns steigender Beliebtheit erfreut – und das zu Recht!
Im Qigong sind die verschiedenen Aspekte der chinesischen Heilkunst wie Meditation
und Atemtherapie sowie verschiedene gymnastische Übungen vereint – mit dem Ziel, die Urkräfte Yin und Yang in sich zu vollkommener Harmonie zu bringen.
Unsere Demokratie geht nicht besser? Und doch gibt es immer wieder Kampf und Konkurrenz, Sackgassen, schale Kompromisse, Gewinner und Verlierer. Wir sagen: Es geht besser! Tragfähiger, kooperativer, direkter.
Welche Rechte, Rollen und Aufgaben haben Pädagogisch-Therapeutische Fachkräfte an Schulen? Wie sieht die Zusammenarbeit und Abgrenzung mit / zu den Lehrer*innen aus? Welche Unterstützung (der GEW) brauchen wir? Wie können wir uns besser vernetzen? Wie sichern wir die Standards bzw. die Qualität unserer Arbeit?
Ausgehend von eigenen Erfahrungen werden aktuelle Themen und Probleme der PTF an Schulen diskutiert und anhand von Fallbeispielen vertieft.
Das Seminar richtet sich an alle Personalratsmitglieder der Beruflichen Schulen, die durch Fusionierung mehrerer Schulen zusammengelegt worden sind (2015) oder zusammengelegt werden(2016) und bei denen Handlungsbedarf aus Personalratssicht besteht oder bestehen wird. Thematisiert werden die:
Der schulische Personalrat ist bei Versetzungen, Neueinstellungen und bei befristeten Arbeitsverträgen in der Mitbestimmung. Um nachzuvollziehen, ob diese Personalmaßnahmen notwendig sind, hat er das Recht sich die Bilanz der Wochenarbeitszeit (KSP) vorlegen zu lassen. Er muss die Grundlagen der Lehrerarbeitszeitverordnung kennen und er hat das Recht die Funktionszeiten vorgelegt zu bekommen, dazu muss er die Berechnung der F-Zeiten nachvollziehen können. Die Führung von schulischen Arbeitszeitkonten muss mit dem Personalrat abgestimmt werden.