In unmittelbarer Nähe zur S-Bahn-Station Veddel befindet sich das Lagerhaus G auf dem Kleinen Grasbrook, das in den Jahren 1944/45 als eines der größten Außenlager des KZ Neuengamme in Hamburg genutzt wurde. Bis heute erinnert vor Ort nur wenig an die Geschichte des Hauses. Durch die bevorstehende Entwicklung des Grasbrook zum neuen Stadtteil rückt das Gebäude nun verstärkt in den öffentlichen Blick. Es wird gegenwärtig vor allem darüber diskutiert, wie eine arbeitende, lebendige Gedenkstätte vor Ort ausgestaltet sein sollte, in der über die historischen Verbrechen aufgeklärt wird.
Meldungen nach Thema
Die Gewerkschaften verhandeln seit dem 25. Februar 2022 mit der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) über die Weiterentwicklung der Sonderregelungen und der Tätigkeitsmerkmale für den Sozial- und Erziehungsdienst im Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD). Die dritte Verhandlungsrunde findet am 16.und 17. Mai statt. Eure Streikbeteiligung richten wir als deutliches Signal an die Arbeitgeberverbände: Noch ist es nur ein Warnstreik, aber ohne Ergebnis droht ein Erzwingungsstreik zur Durchsetzung der Forderungen. Die Gewerkschaften fordern u.a.:
Liebe Kommiliton*in, liebe Kolleg*in,
Du bist oder warst in den letzten 12 Monaten als "Hilfskraft" oder Tutor*in an einer Hochschule oder außeruniversitären Forschungseinrichtung angestellt? Dann nimm jetzt an der bundesweiten Befragung Studentischer Beschäftigter teil und leite sie an Kolleg*innen weiter!
So hilfst Du mit, dass der Überblick zu den Arbeitsbedingungen Studentischer Beschäftigter für alle Arbeits-/Fachbereiche und Bundesländer repräsentativ wird und Verbesserungsbedarfe sichtbar werden.
Die GEW Hamburg stellt seit 2008 jährlich 10.000 Euro aus ihrem Haushalt für einen Fonds zur Verfügung, der sich für ein solidarisches und gleichberechtigtes Miteinander der Menschen in Hamburg einsetzt. Hieraus werden Aktivitäten und Projekte unterstützt, die sich u.a. gegen rassistische, antisemitische, sexistische und/oder homophobe Denkmuster, Verhaltensweisen und Strukturen einsetzen.
Angesichts des heutigen „Aktionstags der Kinderbetreuung“ mahnt die GEW, die Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst spürbar zu entlasten und besser zu bezahlen. In den aktuellen Tarifverhandlungen müssen sich die Arbeitgeber endlich bewegen.
Die Gewerkschaften verhandeln aktuell mit der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände über die Weiterentwicklung der Sonderregelungen und der Tätigkeitsmerkmale für den Sozial- und Erziehungsdienst im Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst. Um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen, rief die GEW ihre Mitglieder im Geltungsbereich am 4. Mai zu einem ganztägigen Warnstreik auf.
Die Gewerkschaften verhandeln seit dem 25. Februar 2022 mit der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) über die Weiterentwicklung der Sonderregelungen und der Tätigkeitsmerkmale für den Sozial- und Erziehungsdienst im Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD). Auch in der zweiten Verhandlungsrunde haben die Arbeitgeber immer noch kein Angebot vorgelegt und zentrale Forderungen der Gewerkschaften wieder zurückgewiesen. Die Gewerkschaften fordern u.a.:
Am 8. Mai 2022 jährt sich zum 77. Mal die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht und damit das Ende des 2. Weltkrieges. Die Befreiung von der Schreckensherrschaft der Nazis beendete das systematische Ermorden und Vernichten, dem über 55 Millionen Menschen zum Opfer gefallen sind: Juden und Jüdinnen, Sinti und Roma, politische Gegner, Homosexuelle, „Asoziale“ und politische Gegner und Widerstandskämpfer*innen, darunter auch viele Gewerkschafter*innen.
Eine neue Studie der GEW zur Umsetzung des Digitalpaktes ergibt: Der Digitalisierungsschub während der Corona-Pandemie hat die soziale Spaltung an Schulen teils verstärkt. Dringend erforderlich sei eine bedarfsgerechtere Förderung.
Hamburgs DGB-Gewerkschaften haben am 1. Mai ein starkes Zeichen für eine sozial gerechte, ökologische und mitbestimmte Zukunft gesetzt. An der ersten gewerkschaftlichen Maidemonstration ohne Corona-Beschränkungen seit 2019, nahmen rund 6670 Menschen teil. 6000 waren es bei der Hauptdemonstration in Eimsbüttel und der Kundgebung am St. Pauli Fischmarkt, 500 in Bergedorf und 170 in Harburg. Unter dem Motto „Zukunft geMAInsam gestalten“ riefen die Gewerkschaften dazu auf, die Tarifbindung in Hamburg zu stärken.
Unter dem Motto „Zukunft geMAInsam gestalten!“ haben der DGB und die Mitgliedsgewerkschaften den „Tag der Arbeit“ im dritten Jahr der Corona-Pandemie wieder mit Kundgebungen im gesamten Bundesgebiet gefeiert. 203.500 Menschen beteiligten sich.
An unsere Kolleg*innen folgender Betriebsgruppen
- Elbkinder Vereinigung Hamburger Kitas gGmbH
- Rudolf-Ballin-Stiftung
- Hamburger Schulverein
- Studierendenwerk Hamburg sowie
- Kitas des Arbeiter-Samariter-Bundes
- Kitas der Asklepios-Kliniken, die nach S-Tabelle bezahlt werden
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,