Die Gemeinsame Kommission Gender & Diversity (GK) besteht aus Vertreter*innen aller Hamburger Hochschulen, die als Expert*innen für Gender und Diversity-Themen die unten genannten Aufgaben des Zentrums GenderWissen wahrnehmen. Die Leitung des Zentrums, welche die Gemeinsame Kommission koordiniert und deren Beschlüsse umsetzt, geht zum 1.8.2019 in Ruhestand. Um die Arbeitsfähigkeit der GK über den 1.8.2019 zu gewährleisten, ist es erforderlich, dass die Leitungsstelle des Zentrums GenderWissen der Hamburger Hochschulen ab 1.8.2019 wieder besetzt wird.
Meldungen nach Thema
- Der GEW Landesverband Hamburg weist auf allen seinen Veranstaltungsankündigungen, auf der Homepage und in der hlz auf die Möglichkeit zur Erstattung von Betreuungskosten gemäß dieser Richtlinie hin.
Die GEW hat Bund und Länder aufgefordert, den im Mai ausgehandelten „Zukunftsvertrag Studium und Lehre stärken“ nachzubessern. Der Vertrag soll ab 2021 den Hochschulpakt ablösen. „Gut, dass der Zukunftsvertrag entfristet wird und auf unbestimmte Zeit laufen soll. Das gibt den Hochschulen Planungssicherheit. Absolut unverständlich ist, dass die aus dem Programm finanzierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler weiterhin semesterweise geheuert und gefeuert werden können.
Die GEW Hamburg stellt seit 2008 aus ihrem Haushalt 10.000 Euro pro Jahr für einen Fonds zur Verfügung, der Projekte unterstützt, die sich gegen rassistische oder fremdenfeindliche Aktivitäten und für ein gleichberechtigtes, friedliches Miteinander der Menschen in Hamburg einsetzen.
Der Beschluss der GEW Bund, bekräftigt von der GEW Hamburg am 5.6.2019, findet sich im Anhang.
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de
Mit dem BAMF-Trägerrundschreiben vom 08.08.2018 wurde eine Meldepflicht für die Kursträger weiter verschärft: zum Integrationskurs verpflichtete Teilnehmer*innen sollen vom Träger dem Jobcenter/der Ausländerbehörde gemeldet werden, wenn sie mehr als 20% der Unterrichtsstunden in einem Kursabschnitt oder ab drei Tagen am Stück entschuldigt oder unentschuldigt fehlen. Bei Krankheit muss nun schon ab dem 2. Fehltag ein ärztlicher Nachweis erbracht werden.
Für die Verbesserung der Lebensbedingungen Aller sind erhebliche staatliche Investitionen in Bildung, Gesundheit, Kultur, Wohnen, Mobilität, Energieversorgung und öffentliche Infrastruktur dringend notwendig. Für den Bildungsbereich bedeutet das beispielsweise kleinere Gruppen- und Klassengrößen, moderne Räume und die soziale Öffnung des Bildungszugangs durch Ausweitung des öffentlichen unentgeltlichen Angebotes sowie Verbesserungen der Arbeitsbedingungen und Einkommen der Beschäftigten. Das alles kostet Geld.
Vortrags-und Diskussionsveranstaltung: Das israelische Nationalstaatsgesetz und die aktuelle Situation in Israel und Palästina nach den Wahlen
mit Dr. Yousef T. Jabareen/ Israel, Abgeordneter der Vereinigten Arabischen Liste in der Knesset
Mittwoch, 12. Juni 2019, 19.00, Curio Haus Hamburg Hinterhaus, Rothenbaumchaussee 15, 20148 Hamburg
Veranstalter: Palästinensische Gemeinde in Hamburg und Umgebung–Deutschland. e.V. Deutsch-Palästinensischer Frauenverein e.V., Regionalgruppe Hamburg Deutsch-Palästinensische Gesellschaft e.V. Regionalgruppe Nord-Hamburg
Stellungnahme von Erzieher*innen, Lehrer*innen, Pädagog*innen und Ehrenamtlichen im Bildungsbereich zu den Schüler*innen-Protesten für mehr Klimaschutz und zu den Stellungnahmen von Wissenschaftler* innen und Eltern 14.05.2019 paedagogenforfuture.org
Siehe: fridaysforfuture.de Offener Brief vom 23.01.2019, Forderungen vom 08.04.19. parentsforfuture.de Offener Brief vom 10.3.2019. scientists4future.org Stellungnahme vom 12.03.19
RADENTSCHEID?
Radfahren für Alle – auch Kinder und Seniorinnen und Senioren sollen sicher in Hamburg Rad fahren können. Mit dem Radentscheid soll Hamburg zu einer lebenswerteren Stadt werden.
MITMACHEN!
Mit verschiedenen Aktionen und Veranstaltungen rund ums Fahrrad treten wir auch nach außen. Im Fokus steht derzeit die Unterschriftensammlung und die Vorbereitung des Volksbegehren.
WIR
LSE- Diagnostik: Gemeinsames Vorgehen hat einen Teilerfolg erzielt…
Hamburg hat sich in diesem Jahr viel Zeit gelassen, einen Gesetzesentwurf zur Besoldungs- und Versorgungsanpassung vorzulegen. Heute endlich hat der Senat ihn beschlossen und den Spitzenorganisationen der Gewerkschaften zur Stellungnahme zugeleitet. Mit Fristsetzung bis zum 13. Juni ist die Zeit denkbar kurz und Kritik daran ist berechtigt.