Liebe Freundinnen und Freunde des Bildungsclubs,
wir möchten Euch herzlich zu unserer kommenden Sitzung am
Montag, den 09.04.2018 um 19 Uhr im Curiohaus, Raum GBW einladen.
Als Tagesordnung schlagen wir vor:
Liebe Freundinnen und Freunde des Bildungsclubs,
wir möchten Euch herzlich zu unserer kommenden Sitzung am
Montag, den 09.04.2018 um 19 Uhr im Curiohaus, Raum GBW einladen.
Als Tagesordnung schlagen wir vor:
Die GEW hat der neuen Bildungsministerin Anja Karliczek (CDU) Zusammenarbeit und Expertise angeboten. Die Ministerin sollte „die GEW als Vertretung der im Bildungsbereich Beschäftigten unbedingt einbeziehen“, sagt Vorsitzende Marlis Tepe.
Gut einen Monat nach dem Schulmassaker von Parkland mit 17 Toten waren hunderttausende Menschen in den USA am 24. März dem Aufruf überlebender Schülerinnen und Schüler gefolgt und haben für schärfere Waffengesetze demonstriert.
Raum – Zeit – Sein: Drei Faktoren, die weltweit das Wohlbefinden und die Zufriedenheit von Lehrerinnen und Lehrern, aber auch von Schülerinnen und Schülern bestimmen. So brachte es Andy Hargreaves von der Lynch School of Education des Boston Colleges zum Auftakt des diesjährigen ISTP-Gipfels auf den Punkt. Der International Summit of the Teaching Profession (ISTP) fand vom 22. bis 23. März in Lissabon zum achten Mal statt.
„Staatlich geförderte Pädophilie“ – so bezeichnet Ulrich Kutschera, Professor für Pflanzenphysiologie und Evolutionsbiologie an der Universität Kassel, in einem Interview mit kath.net die Ehe für alle. Bereits in der Vergangenheit war Kutschera immer wieder durch anti-moderne Äußerungen zum Genderdiskurs aufgefallen. So seien die Genderwissenschaften eine „feministische Sekte, die uns da ihren Unsinn aufdrückt“. Seine neuesten Unterstellungen gelten gleichgeschlechtlichen Partnern, die Kinder adoptieren.
Die GEW Hamburg ruft alle Hamburgerinnen und Hamburger dazu auf, die Volksinitiative „Tschüss Kohle“ für den zügigen Ausstieg aus der Kohleverbrennung zu unterstützen. Die Unterschriftenliste gibt es hier, unterschrieben werden kann auch in der Geschäftsstelle der GEW.
Mehrere zehntausend Menschen haben vom 13. – 17. März 2018 am Weltsozialforum in Salvador de Bahia teilgenommen. Auch eine siebenköpfige GEW-Delegation war in die drittgrößte Stadt Brasiliens gereist. Das tropisch-heiße Salvador gilt als afrikanisches Herz des Landes. Die Nachkommen schwarzer Sklaven stellen die Mehrheit der Bevölkerung und prägen das Alltagsbild der Hafenstadt.
Zum GEW-Abend am 19. März 2018 im Colosseum Theater Essen konnte die GEW über 320 Erziehungswissenschaftlerinnen und Erziehungswissenschaftler begrüßen. Im Januar 2018 hat der DGfE-Vorstand „Empfehlungen guter Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen von Wissenschaftler*innen in der Qualifikationsphase“ vorgelegt. In ihren Empfehlungen formuliert die DGfE „Grundbedingungen guter Arbeits- und Beschäftigungsverhältnisse von Wissenschaftler*innen in der Erziehungswissenschaft“.
Am 21.3 wurde an der Thälmann-Gedenkstätte u.a. auf Initiative einiger Aktiver der GEW ein Stolperstein für Walter Krützfeld verlegt. Unten findet sich die Rede vom stellvertretenden GEW-Vorsitzenden Fredrik Dehnerdt.
"Lieber Herr Hess,
liebe Karin Brunier,
liebe Bettina Wehner, Jutta Staack und Jutta Jaensch von der GEW Gruppe der Ruheständlerinnen und Ruheständler,
lieber Herr Pfohlmann, Leiter der Gedenkstätte, der die Ausstellungsräume dankenswerterweise für anschließende Gespräche bei einer Tasse Kaffee zur Verfügung stellt,
In vielen Bundesländern sind in den vergangenen Tagen Kitas geschlossen geblieben: Rund 10.000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes haben die Arbeit niedergelegt, um im aktuellen Tarifstreit eine gerechtere Bezahlung zu fordern.
„Die Große Koalition muss jetzt liefern und nachlegen“, meint GEW-Vorstandsmitglied und Hochschulexperte Andreas Keller mit Blick auf die wissenschaftspolitischen Vereinbarungen im Koalitionsvertrag.
Ein stärkeres Engagement des Bundes in der Hochschulfinanzierung, eine schnelle und spürbare BAföG-Reform und wirksame Maßnahmen für gute Arbeit in der Wissenschaft sind seine zentralen Erwartungen an die Wissenschaftspolitik der neuen Bundesregierung.
Im Streit um einen Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst schließen sich seit Anfang der Woche immer mehr Bundesländer der zweiten Warnstreikwelle an. Schwerpunkte waren am Montag und Dienstag Baden-Württemberg, Schleswig-Holstein und Thüringen.