Im Auftrag der Bundesregierung starten das Deutsche Jugendinistitut und das Robert-Koch-Institut eine groß angelegte Studie zur Auswirkung der Coronapandemie an Kitas. Die GEW unterstützt die Corona-Kita-Studie und ruft zur Teilnahme auf.
Meldungen nach Thema
Die GEW kritisiert die Umsetzung der Handlungsempfehlungen im Umgang mit dem Corona-Virus für Kindertageseinrichtungen – Fassung 3 der BASFI vom 23.07.2020.
Anhand folgender ausgewählter Punkte, entsprechend der gewählten Reihenfolge in den Handlungsempfehlungen, zeigen wir auf, dass es nicht ausreicht Papiere zu erstellen um die Beschäftigten vor einer Infektion mit dem Corona-Virus zu schützen und eine funktionierende Kindertagesbetreuung zu gewährleisten.
Samstag, 22. August 2020 / 13 Uhr Kesselstadt > 14 Uhr Freiheitsplatz
„Am 19. August wird es sechs Monate her sein, dass ein Rassist mit seinen tödlichen Schüssen unsere Herzen gebrochen und unsere Leben, unsere Familien und unsere Stadt zerrüttet hat. Wir alle werden niemals so leben wie zuvor und nichts und niemand kann wiedergutmachen, was geschehen ist. Niemand kann Ferhat, Fatih, Gökhan, Kaloyan, Mercedes, Vili, Nesar, Hamza und Sedat ins Leben zurückrufen.
Die GEW-Hamburg fordert die Hamburger Bürgerschaft auf, rückwirkend zum 1.2.2020 die Streichung der Erstattung der Kosten für Heilpraktiker-Behandlungen aus dem Leistungskatalog der Beihilfe zurückzunehmen. Die Streichung der Heilpraktikerleistungen stellt ein Sparprogramm auf Kosten der Bediensteten dar.
Möglich wäre, die Beihilfefähigkeit von Heilpraktikerleistungen analog zu Schleswig-Holstein zu regeln.
Beim Schulbeginn am 6. August in der nächsten Woche soll laut Hamburger Schulbehörde auf die Abstandsregelungen in den Klassen und auch in den Jahrgängen verzichtet werden, hat heute die Schulbehörde bekannt gegeben.
"Wir sind eine spontan gegründete Initiative Hamburger Eltern. Wir sind besorgt, weil an Hamburgs Schulen nach den Sommerferien 2020 der Unterricht in voller Klassenstärke wieder aufgenommen werden soll, ohne Abstandsregeln und ohne Mund-Nasen-Schutz im Klassenraum. Entgegen den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts.
Im Zusammenhang mit dem Auslaufen der HSP finanzierten Stellen an der HAW Ende 2023 und den noch intransparenten Finanzierungsmöglichkeiten durch den Zukunftsfond möchten die wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen der Fakultät W&S auf die besonderen Bedingungen und vielfältigen Aspekte ihrer Tätigkeiten an der Fakultät aufmerksam machen und haben einen Appell an die Leitungen der vier Departments sowie als Fakultätsleitung gerichtet. Diese werden aufgefordert,
In der Reihe „Täterprofile“ porträtiert der Erziehungswissenschaftler Hans-Peter de Lorent die Verantwortlichen des Hamburger Bildungssystems während der NS-Zeit. Dagegen klagt die Enkelin des damaligen Schulsenators Oscar Toepffer.
Esther Geißlinger, freie Journalistin
Die Toepffer-Enkelin will unterbinden, dass Familienbriefe zitiert werden, zudem sieht sie das postmortale Persönlichkeitsrecht des NSDAP-Mitglieds verletzt. Das Gericht schlägt einen Vergleich vor.
Zum Start der PrideWeek ruft Hamburgs DGB-Vorsitzende Katja Karger zu mehr Toleranz am Arbeitsplatz auf:
Mit Aktionen in den sozialen Medien sowie einer Petition hat die Kampagne „Unter 18 nie! Keine Minderjährigen in der Bundeswehr“ den Druck auf die Politik erhöht. Auch TV-Moderator Oliver Welke hat ein Statement beigesteuert.
Nach der neuen Corona-Allgemeinverfügung bleibt die grundsätzliche Abstandsregel von 1,5 Metern Hamburg weit bestehen als Voraussetzung dafür, dass weitere Einschränkungen aufgehoben werden. Zugleich hat Schulsenator Rabe angekündigt, nach den Sommerferien zum regulären Unterricht zurückzukehren und die Abstandsregel von 1,5 Metern an den Schulen nicht einhalten zu wollen, obwohl dies in §23 der Verordnung gefordert wird, „soweit dies mit der Erfüllung der erzieherischen und didaktischen Aufgabe vereinbar ist und die räumlichen Verhältnisse dies zulassen."
Seit Mai erhalten die Kolleg*innen der Entgeltgruppe E9 und Beschäftigte des Sozial- und Erziehungsdienstes Post aus ihren Personalsachgebieten. Ihnen wird mitgeteilt, in welche Entgeltgruppe sie aufgrund des Tarifergebnisses in 2019 zum 1.1.2020 übergeleitet werden und wann entsprechend der nun geltenden Regelungen der nächste Entgeltstufenaufstieg erfolgen wird. Auch die entsprechenden Gehälter werden nun rückwirkend ab dem 1.1.2020 ausgezahlt. Auch die Nachzahlungen werden in der Gehaltsabrechnung ausgewiesen.