Die CDU-Opposition will mit einem Antrag, der in der morgigen Sitzung der Bürgerschaft debattiert werden soll, die Höhe der Zuwendungen für Privatschulen aus dem Landeshaushalt neu regeln und diese erhöhen. Dies sieht die GEW kritisch.
Meldungen nach Thema
Bei der Tarifrunde 2018 für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen (TVöD) geht es um weit über zwei Millionen Beschäftigte. Die GEW vertritt dabei Erzieherinnen und Erzieher, Sozialpädagoginnen und -pädagogen, Schulsozialarbeiterinnen und -arbeiter sowie weitere Pädagoginnen und Pädagogen, die im Sozial- und Erziehungsdienst oder in anderen Bereichen von Bund und Kommunen arbeiten. Was sagen GEW-Mitglieder zur Tarifrunde?
In vielen Bundesländern sind in den vergangenen Wochen Kitas geschlossen geblieben: Rund 10.000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes haben die Arbeit niedergelegt, um im aktuellen Tarifstreit eine gerechtere Bezahlung zu fordern.
Beim Warnstreik in Hamburg, bei dem am 21.3 rund 1000 Beschäftigte protestierten, sagte Jens Kastner, Experte für den öffentlichen Dienst der GEW Hamburg: „Die Forderungen der GEW sind vernünftig und bezahlbar. Die Beschäftigten machen ihre Arbeit gerne, gut und zuverlässig und wollten auch gute Arbeitsbedingungen und eine faire Bezahlung.“
Trotz Schneeprobleme trafen sich am 29.3.18 über 40 KollegInnen des PTF-Personals in der Halle 13 am Stadtpark, um sich über Aktuelles in Sachen Dienstzeitregelung zu informieren.
Nachdem Birgit Rettmer die TeilnehmerInnen mit einen Powerpoint über den Ist-Stand informierte, arbeiteten die Soz.päds, Erz. und Therapeuten in Arbeitsgruppen zu dem Thema „Wie sähe es aus, wenn wir Schule als Lern- und Lebensort gestalten würden?“
Die Ergebnisse des Fachtags sollen baldmöglichst in die Schulbehörde kommuniziert werden.
„CheckDeinLehrer“ ist ein Lehrerbewertungsportal, das vor einigen Wochen freigeschaltet wurde. Auf diesem Portal können Schülerinnen und Schüler an Hamburger Schulen ihre Lehrkräfte bewerten. Diese Bewertungen fallen häufig (sehr) negativ aus.
Liebe Freundinnen und Freunde des Bildungsclubs,
wir möchten Euch herzlich zu unserer kommenden Sitzung am
Montag, den 09.04.2018 um 19 Uhr im Curiohaus, Raum GBW einladen.
Als Tagesordnung schlagen wir vor:
Die GEW hat der neuen Bildungsministerin Anja Karliczek (CDU) Zusammenarbeit und Expertise angeboten. Die Ministerin sollte „die GEW als Vertretung der im Bildungsbereich Beschäftigten unbedingt einbeziehen“, sagt Vorsitzende Marlis Tepe.
Gut einen Monat nach dem Schulmassaker von Parkland mit 17 Toten waren hunderttausende Menschen in den USA am 24. März dem Aufruf überlebender Schülerinnen und Schüler gefolgt und haben für schärfere Waffengesetze demonstriert.
Raum – Zeit – Sein: Drei Faktoren, die weltweit das Wohlbefinden und die Zufriedenheit von Lehrerinnen und Lehrern, aber auch von Schülerinnen und Schülern bestimmen. So brachte es Andy Hargreaves von der Lynch School of Education des Boston Colleges zum Auftakt des diesjährigen ISTP-Gipfels auf den Punkt. Der International Summit of the Teaching Profession (ISTP) fand vom 22. bis 23. März in Lissabon zum achten Mal statt.
„Staatlich geförderte Pädophilie“ – so bezeichnet Ulrich Kutschera, Professor für Pflanzenphysiologie und Evolutionsbiologie an der Universität Kassel, in einem Interview mit kath.net die Ehe für alle. Bereits in der Vergangenheit war Kutschera immer wieder durch anti-moderne Äußerungen zum Genderdiskurs aufgefallen. So seien die Genderwissenschaften eine „feministische Sekte, die uns da ihren Unsinn aufdrückt“. Seine neuesten Unterstellungen gelten gleichgeschlechtlichen Partnern, die Kinder adoptieren.
Die GEW Hamburg ruft alle Hamburgerinnen und Hamburger dazu auf, die Volksinitiative „Tschüss Kohle“ für den zügigen Ausstieg aus der Kohleverbrennung zu unterstützen. Die Unterschriftenliste gibt es hier, unterschrieben werden kann auch in der Geschäftsstelle der GEW.
Mehrere zehntausend Menschen haben vom 13. – 17. März 2018 am Weltsozialforum in Salvador de Bahia teilgenommen. Auch eine siebenköpfige GEW-Delegation war in die drittgrößte Stadt Brasiliens gereist. Das tropisch-heiße Salvador gilt als afrikanisches Herz des Landes. Die Nachkommen schwarzer Sklaven stellen die Mehrheit der Bevölkerung und prägen das Alltagsbild der Hafenstadt.