Massenentlassung von Lehrkräften, politische Verfolgung von Kritikern: So scheint der Alltag in der Türkei auszusehen. Sakine Yilmaz, ehemalige Gewerkschafssekretärin von Eğitim-Sen, bestätigt den Eindruck im Interview mit der E&W.
E&W: Frau Yılmaz, Sie leben seit August in Deutschland und haben Asyl beantragt. Warum?