Liebe Kolleg*innen,
anbei unser Newsletter.
Am 8.10 haben Hamburgs DGB-Gewerkschaften gemeinsam mit den Hamburger*innen ein starkes Zeichen für eine gerechtere Verteilung der Kosten der Energiekrise gesetzt. Als kurzfristige Hilfsmaßnahme fordert der DGB die Einführung eines Energiepreisdeckels, um sicher zu stellen, dass jeder den Grundbedarf an Energie und Wärme im Winter bezahlen kann. Zur Finanzierung der notwendigen Maßnahmen schlägt der DGB eine Kombination aus einer Reform des bestehenden Steuersystems, der Einführung einer Übergewinnsteuer und einer Aussetzung der Schuldenbremse für das kommende Jahr vor.
Sprach-Kitas retten! Bund und Länder einigt euch! unter diesem Motto fand am bundesweiten Aktionstag für die Sprach-Kitas eine bunte, vielfältige Aktion HHer Kita Anbieter vor der Zentralbibliothek statt. Organisiert von dem Paritätischen Hamburg und der GEW. Die Beteiligten haben mit dem Aufspannen von Regenbogen Regenschirmen zur Rettung der Sprach-Kitas, Bund und Länder aufgefordert, sich schnellstmöglich auf eine verlässliche Finanzierung und eine Fortsetzung der Sprach-Kitas zu einigen. Herzlich eingeladen seid ihr, bei der Sprach-Kitas retten-Aktion "Wussten Sie schon ...?" mitzumachen und die Verantwortlichen (Politiker*innen auf Landes- und Bundesebene, Behörden, Presse, usw.) mit Fakten und konkrete Beispiele konfrontieren, weshalb es sinnvoll ist, das Bundesprogramm Sprach-Kitas fortzuführen. Der Personalnotstand durch Krankheit, unbesetzte Stellen, Beschäftigungsverbote und Urlaub führt tagtäglich zu unannehmbaren Belastungen in den Kitas. Und zwar bei allen Trägern in Hamburg. Die Leidtragenden sind die Kinder, die Eltern, die Beschäftigten und im Endeffekt die (zukünftige) Gesellschaft. Denn frühkindliche Bildung ist für uns alle von hoher Bedeutung. Da viele der aktuellen Probleme strukturell bedingt sind, rufen wir zu einer großen Kita-Demo am 1. November ab 17:30 auf.
Hamburg braucht qualitativ hochwertige Weiterbildungsangebote. Weiterbildung muss für alle zugänglich sein, unabhängig von der sozialen Herkunft und vom finanziellen Hintergrund. Nur so ist es möglich, die Herausforderungen des Arbeitsmarktes durch den Fachkräftemangel, digitale Transformationen und Klimawandel zu bewältigen, so Tanja Chawla (DGB) und Sven Quiring (GEW). Die Hamburger Volkshochschule beschäftigt insgesamt etwa 1650 Kursleiter*innen (VHS Jahresbericht 2020), darunter viele „arbeitnehmerähnliche“. Wir fordern seit längerem Nachhaltige und faire Bezahlung – mehr soziale Sicherheit für VHS-Dozent*innen! Kommt zur Demonstration am 23.11 um 13:30 zum S-Bahnhof Sternschanze! Die GEW hat zudem eine Unterschriftenaktion VHS FAIR gestartet. Wer die Forderungen der VHS Kursleitungen und der GEW Hamburg unterstützt möge bitte unterschreiben!
Die Gewerkschaften fordern in der 2023er-Tarifrunde 10,5 Prozent, mindestens 500 Euro mehr Gehalt monatlich für die im öffentlichen Dienst bei Bund und Kommunen Beschäftigten. Der Tarifvertrag soll eine Laufzeit von einem Jahr haben. Damit ist die Tarifrunde eröffnet und wir hoffen auf einen guten Abschluss in 2023!
In der Schulausschuss-Sitzung der Bürgerschaft am 30.09. wurde der Fortschrittsbericht zur Entwicklung der Inklusion des Schulsenators diskutiert. Hierzu waren neben Pädagog*innen, Therapeut*innen, Mitglieder von Initiativen wie Gute Inklusion, Vertreter*innen von Verbänden (u.a. Leben mit Behinderung) und vor allem zahlreiche Betroffene gekommen. Für eine breitere gesellschaftliche Öffentlichkeit wurde ein Livestream bereitgestellt. Hier findet ihr einen kleinen Bericht. Es ging auch um die Therapiestellen: Die GEW begrüßt die Erweiterung der physio- und ergotherapeutischen Versorgung an den Schulen. Die aktuelle Schwierigkeit, Therapiestellen zu besetzen, ist jedoch ein Hausgemachtes: Seit dem Tarifabschluss im Frühjahr 2019 erhält das therapeutische Fachpersonal an Schulen bis zu 500 Euro brutto weniger monatlich für seine qualitativ hochwertige Arbeit als die Erzieher*innen.
Die Schulbehörde hat in den letzten Jahren viel Geld abgerufen und auch in die Schulen investiert, um die Digitalisierung voranzutreiben. Die Probleme liegen jedoch weniger am Geld, als vielmehr in der Ausführung.
Nach der Veröffentlichung des IQB Bildungstrends äußert die GEW deutliche Kritik gegenüber der Interpretation der Ergebnisse durch Schulsenator Rabe.
Im Bundesvergleich galt Hamburg lange als Vorreiter beim Studium ohne Abitur. Die jüngste Entwicklung weist jedoch in eine andere Richtung, wie die Antwort des Senats auf eine schriftliche Kleine Anfrage der Linken-Abgeordneten Stephanie Rose zeigt.
Die GEW und internationale Gewerkschaftsorganisationen verurteilen die Gewalt gegen Protestierende in der Islamischen Republik Iran. Das Regime müsse Inhaftierte, darunter zwei französische Gewerkschaftsmitglieder, sofort freilassen.
Und noch ein paar Terminhinweise:
Die GEW positioniert sich „Aktiv gegen Rechts“ und ermutigt ihre Mitglieder, sich ebenfalls zu engagieren. Eine Online-Veranstaltungsreihe gibt dazu Impulse.
Die GEW unterstützt die Demo Solidarisch aus der Krise – Bezahlbares Leben für alle statt Profite für wenige am 29.10., 13 Uhr, Berliner Tor und ruft zur Teilnahme auf!
Am 3. November um 19 Uhr lädt der Bildungsclub zu einer Veranstaltung: Die GEW hat auf dem Bundesgewerkschaftstag 2001 ihre bildungspolitischen Positionen beschlossen. Nach 20 Jahren sollen sie überprüft und neu bzw. weiterentwickelt werden. Anja Bensinger Stolze, bis 2021 Vorsitzende der GEW Hamburg, jetzt zuständig für Bildungspolitik und Schule von GEW Bund, diskutiert mit uns die Zukunft der Schule aus Sicht der GEW.
Viele Grüße und Gesundheit,
Eure Internetredaktion der GEW Hamburg
Aktuelle Beiträge
Spannt den Rettungsschirm auf und gebt den Sprach-Kitas eine Perspektive!
Sprach-Kitas retten!!! Bund und Länder einigt euch!!! unter diesem Motto fand am bundesweiten Aktionstag für die Sprach-Kitas eine bunte, vielfältige Aktion HHger Kita Anbieter vor der Zentralbibliothek statt. Organisiert von dem Paritätischen Hamburg und der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). Unterstützt wird die Kampagne von den Elbkindern Vereinigung Hamburger Kitas, Kindermitte Hamburg, dem Diakonische Werk Hamburg, dem Alternativen Wohlfahrtsverband SOAL sowie dem (LEA), Landeselternausschuss.
Kita-Beschäftigte am Limit
Der Personalnotstand durch Krankheit, unbesetzte Stellen, Beschäftigungsverbote und Urlaub führt tagtäglich zu unannehmbaren Belastungen in den Einrichtungen. Und zwar bei allen Trägern in Hamburg. Die Leidtragenden sind die Kinder, die Eltern, die Beschäftigten und im Endeffekt die (zukünftige) Gesellschaft. Denn frühkindliche Bildung ist für uns alle von hoher Bedeutung. Da viele der aktuellen Probleme strukturell bedingt sind, ruft ver.di zu einer großen Kita-Demo am 1. November auf.
Sprach-Kitas retten: Aktion "Wussten Sie schon ...?"
Die Verantwortlichen (Politiker*innen auf Landes- und Bundesebene, Behörden, Presse, usw.) mit Fakten und konkrete Beispiele konfrontieren, weshalb es sinnvoll ist, das Bundesprogramm Sprach-Kitas fortzuführen!
Aus diesem Grund wurden im Rahmen eines Padlets Aussagen rund ums Bundesprogramm Sprach-Kitas und wissenschaftlich belegte Informationen mit Quellenangaben gesammelt. Diese können und sollen genutzt werden, um sie an zuständige Politiker*innen auf Landes- und Bundesebene und/oder an die Presse zu übermitteln.
Was kann Hamburg für die Erwachsenenbildung tun?
Hamburg braucht qualitativ hochwertige Weiterbildungsangebote. Weiterbildung muss für alle zugänglich sein, unabhängig von der sozialen Herkunft und vom finanziellen Hintergrund. Nur so ist es möglich, die Herausforderungen des Arbeitsmarktes durch den Fachkräftemangel, digitale Transformationen und Klimawandel zu bewältigen. Niemand darf im Strukturwandel zurückgelassen werden. Hier bedürfen die gering Qualifizierten und Personen mit Migrationshintergrund besonderer Unterstützung, um nicht den Anschluss zu verlieren.
Nachhaltige und faire Bezahlung – mehr soziale Sicherheit für VHS-Dozent*innen!
Die Hamburger Volkshochschule beschäftigt insgesamt etwa 1650 Kursleiter*innen (VHS Jahresbericht 2020), darunter viele „arbeitnehmerähnliche“.
Arbeitnehmerähnlich?
Das sind die Kursleiter*innen, die mindestens die Hälfte ihres Einkommens aus der VHS-Tätigkeit bestreiten und deshalb in besonderer Weise von den Aufträgen der VHS abhängig sind. Diese arbeitnehmerähnlichen Kursleiter*innen sind von Gesetzes wegen besonders zu schützen.
Sind „arme“ Städte und ihre VHS fairer und nachhaltiger als Hamburg?
Unterschriftenaktion VHS FAIR
Ich unterstütze die Forderungen der VHS Kursleitungen und der GEW Hamburg
für alle VHS-Kursleiter*innen:
- Honorarsatz von 41 Euro pro UE von 45 Min, auch für die Kursleiter*innen des offenen Angebots. Ausgleich des Mehraufwandes für Hybrid- und andere besonders aufwändige Kurse
- Honorar für Teilnahme an Konferenzen etc.
zusätzlich für arbeitnehmerähnliche Kursleiter*innen:
„10,5 Prozent, mindestens 500 Euro mehr Gehalt für Beschäftigte“
Die Gewerkschaften fordern in der 2023er-Tarifrunde 10,5 Prozent, mindestens 500 Euro mehr Gehalt monatlich für die im öffentlichen Dienst bei Bund und Kommunen Beschäftigten. Der Tarifvertrag soll eine Laufzeit von einem Jahr haben. Das teilte die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) am Dienstag in Berlin mit. „Wir brauchen spürbare Gehaltserhöhungen. Alles wird teurer.
Mehr schulische Therapie für eine gelungene Inklusion
In der Schulausschuss-Sitzung der Bürgerschaft am 30.09. wurde der „Fortschrittsbericht zur Entwicklung der Inklusion des Schulsenators diskutiert (siehe https://www.gew-hamburg.de/themen/schule/gute-inklusion-sieht-anders-aus). Dabei machten Eltern und Kolleg*innen aus verschiedenen Schulen auf die mangelnde Versorgung vieler Kinder und Jugendlicher mit Ergo- und Physiotherapie durch schulische Therapeut*innen aufmerksam.
Öffentliche Anhörung vor dem Schulausschuss zum Thema Inklusion
Am Freitag, den 30. September, gab es um 17 Uhr eine öffentliche Anhörung vor dem Schulausschuss der Hamburger Bürgerschaft. Hierzu waren neben Pädagog*innen, Therapeut*innen, Mitglieder von Initiativen wie Gute Inklusion, Vertreter*innen von Verbänden (u.a. Leben mit Behinderung) und vor allem zahlreiche Betroffene gekommen. Für eine breitere gesellschaftliche Öffentlichkeit wurde ein Livestream bereitgestellt.
Weniger Studierende ohne Abitur in Hamburg
Im Bundesvergleich galt Hamburg lange als Vorreiter beim Studium ohne Abitur. Die jüngste Entwicklung weist jedoch in eine andere Richtung, wie die Antwort des Senats auf eine schriftliche Kleine Anfrage der Linken-Abgeordneten Stephanie Rose zeigt. Demnach hat sich an der Universität Hamburg der Anteil der Studierenden mit einer beruflichen Hochschulzugangsberechtigung von 2379 im Wintersemester 2017/18 auf 1292 im Wintersemester 2021/22 fast halbiert, wie nun das Abendblatt berichtete (Jüngere Zahlen legte die Uni nicht vor). Die Gründe liegen u.a.
Der Bildungsclub meldet sich zurück
Liebe Freundinnen und Freunde des Bildungsclubs,
wir möchten euch auf unsere nächste Veranstaltung hinweisen. Sie findet am Donnerstag, den 3. November von 19.00 - 21.00 Uhr im Curiohaus in den Räumen ABC statt.
Die GEW hat auf dem Bundesgewerkschaftstag 2001 ihre bildungspolitischen Positionen beschlossen. Nach 20 Jahren sollen sie überprüft und neu bzw. weiterentwickelt werden.
Solidarisch aus der Krise – Bezahlbares Leben für alle statt Profite für wenige
Die GEW unterstützt die Demo und ruft zur Teilnahme auf! Der DGB Aufruf und Flyer findet sich im Anhang.
Aufruf
Die Preise steigen. Wir merken es an der Supermarktkasse, bekommen Briefe von Vermieter:innen, in denen sich die Nebenkosten mehr als verdoppeln, und sehen, dass am Ende des Monats immer weniger übrig bleibt oder es gar nicht mehr reicht. Die Schlangen vor den Tafeln werden länger. Egal ob bei Grundnahrungsmitteln, Gas oder Strom: Immer mehr von uns können sich das Leben nicht mehr leisten!
Seminare der Gewerkschaftlichen Bildung
Soziale Medien und digitale Tools einfach nutzen!
Das Internet bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten. Über soziale Medien können wir uns vernetzen; Apps verein-fachen unseren Alltag. Jenseits von Grundsatzdebatten probieren wir verschiedene digitale Werkzeuge einfach mal aus und klopfen sie gemeinsam auf einen möglichen Nutzen ab. Wir beantworten eure Fragen und erklären, wie digitale Tools genutzt werden können.
Fr. 4.11.2022, 16 Uhr – Sa. 5.11.2022, 16 Uhr
Bad Segeberg, DAK-Gesundheit-Tagungszentrum
Leitung: Frank Hasenbein, n.n.
Kostenlos für GEW-Mitglieder inklusive Verpflegung/Unterkunft, nur für GEW-Mitglieder!
Gesprächs- und Verhandlungsführung
Wer Gespräche gekonnt führen kann, hat bessere Chancen, seine Vorstellungen durchzusetzen. Die Teil-nehmenden lernen die Tools professioneller Gesprächs-führung kennen und probieren sie an praktischen Beispielen aus. Darüber hinaus gibt es die Gelegenheit, Konzepte und Strategien für die eigenen Gesprächs-situationen – auch im Kontext gewerkschaftlichen Handelns – zu entwickeln oder zu erproben.
Samstag, 5.11.2022, 10 – 17 Uhr
Hamburg, GEW-Geschäftsstelle, Rothenbaumchaussee 15
Leitung: Wolf-Peter Szepansky
Kostenanteil: 10 € inklusive Verpflegung (ermäßigt: 5 €, Nicht-Mitglieder: 40 €)
Resilienz und Ansprachetraining
Zwei wichtige Module für GEW-Aktive an Schulen
In diesem kompakten Nachmittagsworkshop gibt es viel Input und Austausch rund um wichtige Themen in der Schule. Ein Schwerpunkt ist das Thema Resilienz. Sie trägt entscheidend dazu bei, unabhängig von äußeren Umständen und Gegebenheiten ein selbstbestimmtes Leben zu führen, innere Balance zu finden und gesund zu bleiben. In diesem Workshop lernen wir das Resilienz-Konzept kennen und untersuchen, wie wir es für uns nutzen und Druck und Anspannung entgegenwirken können. Und wo die Grenzen des Konzepts liegen.
Ein weiteres Thema ist die Ansprache von neuen Kolleg*innen für Gewerkschaftliche Arbeit.
Eingeladen sind GEW-Aktive, auch Kolleg*innen, die keine Vertrauensleute sind.
Für Essen (Fingerfood) und Getränke ist gesorgt. Wir freuen uns auf dich! Für Essen (Fingerfood) und Getränke ist gesorgt. Wir freuen uns auf dich!
Seminarinhalte:
• Kurzer Austausch über aktuelle Themen und Handlungsfelder der GEW
• Resilienz – ein guter Umgang mit Belastungen
• Ansprachetraining: Wie können wir Kolleg*innen für die GEW gewinnen?
Welche Erfahrungen und Ideen haben wir dazu?
Donnerstag, 10.11.2022, 16.30 – 20 Uhr
Hamburg, GEW-Geschäftsstelle, Rothenbaumchaussee 15
Leitung: Frank Hasenbein
kostenlos für GEW-Mitglieder inklusive Verpflegung
Gitarrenkurs: Lieder der Arbeiterbewegung
Dieser Kurs befähigt die Teilnehmenden schließlich, die erworbenen Kenntnisse auch auf andere Lieder zu übertragen, daher auch besonders für Pädagog*innen geeignet. Den Abschluss des Tages bildet ein etwa 30-45-minütiges unterhaltsames Konzert des Dozenten mit vielerlei Informationen zu den Liedern der Arbeiterbewegung.
Samstag, 19.11.2022, 10 – 17 Uhr
Hamburg, GEW-Geschäftsstelle, Rothenbaumchaussee 15
Leitung: Michael Kühl
Kostenanteil: 10 € inklusive Verpflegung (ermäßigt: 5 €, Nicht-Mitglieder: 40 €)
Schaffe ich die Arbeit oder schafft sie mich?
Schulentwicklung, Arbeitszeitverlängerung und Arbeitsverdichtungen sind einige der Probleme, die Kolleg*innen in Schulen und Kitas zu schaffen machen. In diesem Seminar besteht die Möglichkeit, über diese Entwicklungen zu sprechen und kollektive Gestaltungsmöglichkeiten zu entwickeln. Dieses Seminar bietet so konkrete Hilfen, um die Belastungen des Arbeitsalltags abzubauen und Kraft zu tanken für den weiteren Berufsweg.
Fr. 25.11.2022, 11 Uhr – Sa. 26.11.2022, 16 Uhr
Rendsburg, Martinshaus, www.tagungszentrum-martinshaus.de
Leitung: Simone Friedrich
Kostenanteil: 40 € inklusive Unterkunft/Verpflegung (Nicht-Mitglieder: 150 €)
Unterrichten im Ausland
Du hast Interesse, an einer Auslandsschule zu arbeiten, die Deutsch als Fremdsprache anbietet, oder möchtest deine Auslands-Erfahrungen weitergeben? Mit der GEW-Arbeitsgruppe Auslands-lehrer*innen (AGAL) beleuchten wir auf dieser Info-veranstaltung zum Auslandsschuldienst das Thema – speziell für Lehrkräfte aus Hamburg.
Dienstag 29.11.2022, 17 – 20 Uhr
Hamburg, GEW-Geschäftsstelle, Rothenbaumchaussee 15
Leitung: Wilfried Auel
Kostenlos für GEW-Mitglieder (Nicht-Mitglieder: Spende)
https://www.gew-hamburg.de/seminare/gewerkschaftliche-bildung/2022-11-29/unterrichten-im-ausland