Rechtsradikalismus

Schwerpunkt

NAZITERROR - Bedingt abwehrbereit

Februar: In Dresden wollen die Nazis wieder marschieren. Die Antifaschisten, Bürgerliche, Initiativen, Einzelpersonen machen dagegen mobil.

Wolfgang Svensson

 

Wir blockieren, bis der Naziaufmarsch Geschichte ist

Junge GEW Hamburg

Auch dieses Jahr werden sich wieder Tausende von Neonazis auf den Weg nach Dresden machen, um Anfang Februar die Geschichte für ihre Sicht der Dinge zu verdrehen. Sie wollen dort der Bombardierung Dresdens im Februar 1945 gedenken und einen „Opfermythos“ stilisieren. Dass es sich dabei um umfangreichen Geschichtsrevisionismus und eine Instrumentalisierung der Ereignisse handelt, ist offensichtlich.

 

Und es hört einfach nicht auf

Dass es jahrelang rechtsextremen Terror gab, entsetzt unsere Autorin. Mehr zu schaffen macht ihr aber, dass sie sich jeden Tag um ihren Bruder sorgen muss

Cigdem Acyol

 

Hamburg steht auf

Vom 16. bis 24. März 2012 ist es soweit: unter dem Motto „Hamburg steht auf!“ wird eine Woche gegen Rassismus, Ausgrenzung und Menschenverachtung stattfinden, die ihren Schwerpunkt auf Veranstaltungen für Schülerinnen und Schüler legt. Das Hamburger Schulmuseum mit seiner Abteilung „Schule unterm Hakenkreuz“ ist Kooperationspartner des Initiators „Laut gegen Nazis e.V.“

Susanne Meuthien

 

Informationssysteme und unsere Daten

Wer macht mit?

In der BSB und der FHH sind neue computergestützte Informationssysteme in Vorbereitung bzw. kurz vor der Einführung. Diese Systeme werden mehr Daten von Beschäftigten verarbeiten und mehr Personen werden auf Personaldaten Zugriff haben.

Die GEW braucht eine breite Meinungsbasis, um sich am Einführungsprozess der Informationssysteme beteiligen zu können. Für eine breite Basis suchen wir Kolleginnen und Kollegen, die sich an einer Arbeitsgruppe zu diesem Thema beteiligen.

Wer Interesse hat, schreibt bitte eine E-Mail an roland_kasprzak@g18.de.

Roland Kasprzak (GPR)

 

Überlebende zu Besuch in Hamburg

KZ-Wandsbek: Drägerwerke

Frau Neolina Kurljak (geb. 1926) und Frau Klavdiia Savon (geb. 1925) wurden als Zwangsarbeiterinnen aus der Ukraine nach Deutschland verschleppt. Sie lernten sich 1944 in einem Berliner Gefängnis kennen, nachdem sie nach Fluchtversuchen verhaftet worden waren.

KZ-Gedenkstätte Neuengamme e.V.

 

 

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