Den 70. Jahrestag dieses historischen Prozesses nehmen wir zum Anlass, um an dessen Bedeutung zu erinnern.
„39 Tage Curiohaus“. Ein Dokumentarstück von Michael Batz
Den 70. Jahrestag dieses historischen Prozesses nehmen wir zum Anlass, um an dessen Bedeutung zu erinnern.
„39 Tage Curiohaus“. Ein Dokumentarstück von Michael Batz
11.00 Uhr Demonstration, Start U-/S-Bahnhof Hasselbrook / Hasselbrookstraße
12.00 Uhr Kundgebung am Museum der Arbeit
es sprechen: Katja Karger, DGB Hamburg
Annelie Buntenbach, DGB-Bundesvorstand
DGB Jugend Hamburg
Musik: MICROPHONE MAFIA & TUBEART SUPERBRASS
Die GEW-Sportkommission hat in einer Erklärung auf den Sport und seine zunehmende gesellschaftliche und politische Bedeutung aufmerksam gemacht. Die GEW-Aktiven plädieren für mehr Bewegung und Spiel im Elementarbereich sowie in der Schule. Zugleich kritisieren sie die zunehmende Kommerzialisierung des Sports und weisen auf die Gefahr hin, dass damit traditionell etablierte demokratische und solidarische Strukturen in den Hintergrund gedrängt würden.
Während der letzten zehn Jahre sind eine schier unüberschaubare Menge an Reformen und Veränderungen an den Hamburger Schulen vorgenommen worden. 2006 wurde das Konzept der „Selbstverantworteten Schule“ (SvS) beschlossen, zugleich wurde ein Orientierungsrahmen Schulqualität, Schulinspektionen sowie Ziel- und Leistungsvereinbarungen zwischen Schulen und Behörde eingeführt. Mit Einführung der SvS wurden die zentralen Personalräte für die einzelnen Schulformen abgeschafft und ein Gesamtpersonalrat (GPR) für alle Schulformen eingeführt.
Nach der ersten Verhandlungsrunde haben die Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes erste Warnstreiks beim Bund und in den Kommunen angekündigt. Die Positionen von Arbeitgebern und Gewerkschaften lagen weit auseinander. Die Arbeitgeber wollen die tariflich zugesagten Renten aus der Zusatzversorgung kürzen. Das lehnten die Gewerkschaften strikt ab. Sie bekräftigten ihre Forderung nach sechs Prozent mehr Gehalt.
Die Studie des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zu Befristungen im öffentlichen Dienst weist auf Handlungsbedarfe hin.
Liebe GEW KollegInnen,
aktuell haben wir einen "Arbeitszeitrechner für pädagogisch-therapeutisches Fachpersonal (PTF) an Schulen" online gestellt.
Hiermit können betroffene ErzieherInnen und SozialpädagogInnen überprüfen ob sie mit ihrer Arbeitszeit gemäß der geltenden Dienstzeitregelung für PTF von 2010 korrekt eingesetzt werden.
Vom 25. bis 29. April 2016 findet unsere Schulaktion „Weltklasse! Zuflucht Bildung“ statt. In diesem Jahr geht es um das Menschenrecht auf Bildung auf der Flucht. Welche Bedeutung kommt diesem Menschenrecht in Krisen- und Konfliktsituationen zu und wie schwierig ist es tatsächlich, Menschen auch auf der Flucht gute Bildungsperspektiven zu ermöglichen? Die Globale Bildungskampagne stellt auf hierzu kostenlose Aktions- und Unterrichtsmaterialien bereit. Mehr dazu unter www.bildungskampagne.org.
In der Ausgabe Mai-Juni 2015 der hlz erschien ein Artikel über die Ergebnisse der Anmelderunde 2015 in die 5. Klassen. In Balken- und Tortendiagrammen ist deutlich und klar zu erkennen: „Sag mir wo du wohnst und ich sag dir, was du wirst“. Leider gab es keinen Folgeartikel in der hlz, keine weiteren Reaktionen, kein Titelthema, nichts. Bildung ist ein Privileg der „sozial Bevorzugten und eher Bevorzugten“, früher sagte man „der Reichen“. Das ist eigentlich nichts Neues. Aber ist das ein Grund, stillschweigend darüber hinweg zu sehen, die Diskussion gar nicht führen zu wollen?
Im November 2015 haben sich alle drei GEW-Landesverbände gemeinsam mit einem Appell an die Landesregierungen in Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein gewandt und für die Grundschullehrkräfte gleiche Bezahlung wie für alle anderen Lehrkräfte gefordert. Trotz gleichlanger Ausbildung werden Lehrkräfte an Grundschulen und in einigen Schularten der Sekundarstufe 1 immer noch eine Besoldungsstufe niedriger bezahlt als die übrigen Lehrkräfte.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
der DGB und seine Gewerkschaften GEW, GdP und ver.di laden hiermit zu einer Informationsveranstaltung rund um die Beihilfe ein. Die Veranstaltung findet statt am 11.04.2016 von 17 bis 19 Uhr in den Räumen der GEW, Rothenbaumchaussee 15, Raum AB.
Die Einladung richtet sich an beihilfeberechtigte Hamburgische Beamtinnen und Beamte, die Mitglied einer DGB-Gewerkschaft sind. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
Die Situation der Geflüchteten wird Auswirkungen auf die Tarifrunde haben. Um die sozialen und bildungspolitischen Herausforderungen zu bewältigen, ist ein starker öffentlicher Dienst nötig, betont GEW-Tarifexperte Andreas Gehrke.