Aktuell verbreiten Verschwörungsgläubige Antisemitismus, Nationalismus und Rassismus auf der Straße und in sozialen Medien. Diese rechte Ideologie macht auch nicht vor dem Arbeitsalltag im Betrieb Halt. Sichtbar wird dies beispielsweise in rechten Kampagnen, bei rassistischen Kommentaren von Kolleg*innen am Mittagstisch oder in Form von antisemitischen Bildern im Gruppen-Chat. Das hat Auswirkungen auf das Betriebsklima, gefährdet die Zusammenarbeit und kann dazu führen, dass sich nicht alle im Team wohlfühlen und Ausgrenzung stattfindet.
Meldungen nach Thema
Aktuell verbreiten Verschwörungsgläubige Antisemitismus, Nationalismus undRassismus auf der Straße und in sozialen Medien. Diese rechte Ideologie macht auchnicht vor dem Arbeitsalltag im Betrieb Halt. Sichtbar wird dies beispielsweise in rechtenKampagnen, bei rassistischen Kommentaren von Kolleg*innen am Mittagstisch oder inForm von antisemitischen Bildern im Gruppen-Chat. Das hat Auswirkungen auf dasBetriebsklima, gefährdet die Zusammenarbeit und kann dazu führen, dass sich nichtalle im Team wohlfühlen und Ausgrenzung stattfindet.
Was sagen CDU/CSU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke und die FDP zu den sechs GEW-Kernforderungen zur Bundestagswahl 2021? Das will die GEW mit den Spitzenpolitikerinnen und -politikern der Parteien diskutieren. Auch Du kannst Fragen stellen!
01.09, 15:30 - 17:30 Uhr / Zoom Webinar
Der DGB Hamburg und seine Mitgliedsgewerkschaften stehen für Solidarität und unterstützen mehr Sichtbarkeit von Vielfalt von Sexualität und Geschlechtsidentitäten. Menschen müssen mit Respekt behandelt werden, egal, wie sie ihre Sexualität definieren oder in wen sie sich verlieben. Wir unterstützen die Aktionen der Pride Week in unserer Stadt, die vom 24. Juli bis 9. August stattfindet.
Die GEW trauert um Esther Bejarano und schließt sich den Worten der VVN-BdA an:
Die Schäden in den von der Hochwasserkatastrophe betroffenen Bundesländern sind enorm. Der DGB und die Mitgliedsgewerkschaften rufen deshalb zu Spenden für die Opfer der Flutkatastrophe auf. So kannst du helfen.
Die GEW wünscht allen Kolleg*innen gute und erholsame Ferien, sofern ihr sie habt und nutzen könnt.
Die Öffnungszeiten der Geschäftsstelle und die die Erreichbarkeiten für Rechtsschutz und Rechtsberatung in den Hamburger Schulferien finden sich hier.
Am 12., 13., 14. und 16. Juli ist die Geschäftsstelle per mail und telefonisch zu erreichen, ist jedoch nicht geöffnet.
Foto: Marienteich bei Bad Harzburg (Fredrik Dehnerdt)
Diese Handreichung legt einen Fokus auf Jugendliche und Kinder und ihre Bedeutung für Narrative und Mobilisierung der Pandemieleugner*innenszene. Den Begriff Pandemieleugner*innenszene nutzen wir als Sammelbegriff für Corona-Leugner*innen, Gegner*innen der staatlichen Maßnahmen zum Gesundheitsschutz (z.B. dem Tragen von Schutzmasken, dem Einhalten von Abstandsregeln) Impfgegner*innen, Verschwörungsgläubigen, Esoteriker*innen, Rechtspopulist*innen und rechts-offenen Personen bzw. (extrem) rechten Personen, deren inhaltliche Übereinkunft auf einem diffusen Dagegen-sein beruht.
Die Pandemie hat nicht nur für Lernlücken gesorgt, sondern vor allem selbstständiges Lernen und digitale Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler gefördert. Und sie hat die soziale Ungleichheit in den Fokus gerückt.
Ständige Unsicherheit, niedrige Löhne, kurze Vertragslaufzeiten - auf diese Probleme wollten studentische Hilfskräfte bei ihrem Aufbautreffen für eine bundesweite TVStud Bewegung am 3. Juli aufmerksam machen.
Das 4. Ranking Politische Bildung zeigt: Der Anteil politischer Bildung im Stundenplan hat sich verringert. Die GEW fordert weiter, politische Bildung stärker in der beruflichen Erstausbildung zu verankern.
29.06.2021 - Helena Müller, Referentin Berufliche Bildung und Weiterbildung
Am Samstag, 3. Juli 2021 um 10:00 Uhr versammeln sich Studentische Beschäftigte, Vertreter*innen von ver.di Hamburg und GEW vor dem Haupteingang des Hamburger Rathauses. Zu diesem Termin möchten wir die Vertreter*innen der Presse herzlich einladen.
Die Gewerkschaften haben zusammen mit der Initiative TVStud die Hansestadt Hamburg zu einer offiziellen Übergabe der Aufforderung zu Sondierungsgesprächen eingeladen. Seine Teilnahme an diesem Termin für die Hansestadt hat der Hamburger Finanzsenator Andreas Dressel zugesagt.