Ob ein Text von einem Menschen oder einer KI geschrieben worden sei, lasse sich selbst für Fachleute kaum erkennen - so die jüngst häufig zu lesende Einschätzung. Was sagen Lehrkräfte mit Blick auf Hausaufgaben dazu?
Meldungen nach Thema
Die AfD-Fraktion will das Deutsche Institut für Menschenrechte (DIMR) in Berlin als unabhängige nationale Institution der Bundesrepublik zur Information der Öffentlichkeit über die Lage der Menschenrechte im In- und Ausland abwickeln.
An der Internationalen Schule Hamburg geht ein aufregendes Schuljahr zu Ende. Zum ersten Mal in der Geschichte der ISH sind die Beschäftigten aufgestanden und haben einen Arbeitskampf geführt.
Während anfangs vor allem die fehlende Anpassung der Gehälter die Motivation für die Bewegung waren, wurde zunehmend erkannt, wie wichtig ein Tarifvertrag ist, der die Arbeits- und Bezahlbedingungen regelt. Für dieses Ziel wurde zweimal gestreikt – zuletzt im April 2023.
Der Gewerkschaftstag, das höchste Gremium der GEW Hamburg, hatte im April einen Antrag „Dem Lehr- und Fachkräftemangel konzeptionell entgegentreten!“ beschlossen, der der sich an den Hamburger Senat, speziell den Schulsenator und die Sozialsenatorin, sowie alle politischen Verantwortlichen im Bildungsbereich der Stadt Hamburg richtet.
Die Schule Schanzenstraße, heute Ganztagsgrundschule Sternschanze, ist die einzige Schule in Hamburg, über die am 15. und 19. Juli 1942, mehr als 1.500 jüdische Menschen nach Theresienstadt, Terezin bei Prag, deportiert wurden.
Die GEW Hamburg unterstützt die Demo „Leerer Bauch studiert nicht gern- soziale Verbesserung sofort!“ und ruft zur Teilnahme auf:
Dreimal haben die GEW und die Geschäftsführung von Berlitz seit 2019 über Tariferhöhungen verhandelt - ohne Ergebnis. Deshalb wird die GEW in Kürze zu einem Warnstreik aufrufen.
Dreimal haben die GEW und die Geschäftsführung von Berlitz seit 2019 über Tariferhöhungen für die Beschäftigten verhandelt. Dreimal hat die Geschäftsführung kein Angebot unterbreitet. Sie will das Unternehmen auf Kosten der Beschäftigten sanieren und nimmt dafür soziale Notlagen der Kolleginnen und Kollegen in Kauf. Das ist unanständig.
Im internationalen Vergleich ist das Streikrecht in Deutschland eines der strengsten in Europa. Nicht nur auf dem Rechtsweg, sondern auch auf der Straße sowie in breiteren Bündnissen und Initiativen setzt sich die GEW für eine Lockerung des deutschen Streikrechts ein.
Anlässlich des „Weltflüchtlingstags“ am Dienstag kritisiert die GEW den jüngsten Asylkompromiss der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) scharf. Sie appelliert an die Bundesregierung und das Europäische Parlament, sich im anstehenden Trilog-Gesetzgebungsverfahren für deutliche Nachbesserungen einzusetzen. „Eine Reform des europäischen Asylsystems ist überfällig, aber nicht auf Kosten der Schutzsuchenden und ihrer Rechte!
Pöbeleien, Bedrohungen, körperliche Attacken - viel zu oft werden Hamburger Beschäftigte im öffentlichen Dienst angegangen. Auch an den Schulen gibt es Kolleg*innen, die von Gewalt getroffen werden und danach ggf. Angst haben, die Schule zu betreten. „In letzter Konsequenz lassen sich die Opfer von Gewalt versetzen oder sind am Ende sogar dienstunfähig, da die Unterstützung und Maßnahmen in der Dienststelle nicht ausreichen“, so Yvonne Heimbüchel, stellvertretende Vorsitzende der GEW Hamburg.
Die GEW weist auf die Veranstaltung "ŞAHMARAN - Eine mesopotamische Legende erwacht in Hamburg“ hin:
Wir laden Sie/Euch herzlich ein zur Veranstaltung "ŞAHMARAN - Eine mesopotamische Legende erwacht in Hamburg" an der Ilse-Löwenstein-Schule in Uhlenhorst/Barmbek-Süd.
Die GEW Hamburg weist auf den Flyer Flüchtlingsschutz ist unverhandelbar! vom Flüchtlingsrat hin:
Wir rufen daher anlässlich des World Refugee Day am 20. Juni zu Protesten auf!
Hunderte Schutz suchende Menschen vor der griechischen Küste ertrunken! Wir fordern:
• Keine Kompromisse bei Menschenrechten!
• Gleiche Rechte für alle Schutzsuchenden!
• Kein weiterer Abbau von Flüchtlingsrechten in Europa!