„Acht Jahre nach der Einigung mit der Volksinitiative „Guter Ganztag für Hamburgs Kinder“ ist die Essenssituation an GBS-Schulen immer noch unbefriedigend“, stellt Varsenik Vardanyan, Referentin für Kinder- und Jugendhilfe der GEW Hamburg, nach Recherchen bei verschiedenen GBS-Kooperationspartnern fest.
Meldungen nach Thema
Hamburg setzt Mindestvertragslaufzeit von 12 Monaten um – Code of Conduct Studentische Beschäftigung
In einer Arbeitsgemeinschaft aus studentischen Beschäftigten/Gewerkschaften und Hochschulvertreter*innen unter Ägide der Hamburger Wissenschaftsbehörde (BWFGB) wurde das Papier „Code of Conduct studentische Beschäftigung“ erarbeitet, dessen Inhalte ab Sommersemester 2024 an den Hamburger Hochschulen zur Anwendung kommen sollen.
Dieses Jahr feiern wir den 75. Geburtstag des Grundgesetzes – und damit auch das dort verankerte Friedensgebot. Als Lehre aus zwei Weltkriegen hat sich Deutschland in seiner Verfassung dazu verpflichtet, als gleichberechtigtes Mitglied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen und sich nie wieder an der Vorbereitung eines Angriffskrieges zu beteiligen. Deshalb lautet unsere gemeinsame Botschaft "Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg!"
Liebe Gabriele, dein aktuelles Buch arbeitet an einer Sichtbarmachung der Protagonistinnen der 68er Revolte, die ja nicht nur in den damaligen politischen Praxen, sondern dann auch in der geschichtlichen Aufarbeitung eher marginalisiert wurden. Du hast 16 Frauen interviewt, die zu dieser Zeit und weit darüber hinaus politisch aktiv waren, einige sind es noch immer. Was ist deine Verbindung zu ›1968‹ und diesen Frauen?
Die GEW Hamburg unterstützt den Aufruf „Gewerkschaften gegen Aufrüstung“ (https://gewerkschaften-gegen-aufruestung.de), der bereits von über 4.000 Kolleginnen und Kollegen unterzeichnet wurde:
Gewerkschaften gegen Aufrüstung und Krieg! Friedensfähigkeit statt Kriegstüchtigkeit! |
Bildungsministerin Stark-Watzinger will Schulen für Zivilschutzübungen öffnen. Die GEW lehnt das ab und kritisiert: „Wehr- und Kriegsertüchtigung gehören nicht zum Aufgabenspektrum der Schule.“
Über 100 Hamburgische Organisationen, Vereine und Initiativen, darunter die GEW Hamburg, gründeten im Januar die Kampagne „Klare Kante gegen Rechts“.
Gerne weist die GEW auf folgende Veranstaltung hin:
Am Internationalen Tag gegen Rassismus (21. März) ruft ein breites Bündnis von AWO Hamburg, Amnesty International, Fridays For Future, Unternehmer ohne Grenzen, Hamburg Pride, Lebenshilfe, DGB und vielen weiteren dazu auf, ein leuchtendes Zeichen für unsere demokratischen Werte und gegen Rassismus zu setzen. Unter dem Motto „Hand in Hand gegen Rassismus“ soll ab 18:30 Uhr eine Menschenkette rund um die Binnenalster gebildet werden, die dann auf ein Startsignal um ca.
Die GEW ruft zur Beteiligung an den UN-Wochen gegen Rassismus vom 11. bis 24. März auf. Sie bieten im Superwahljahr 2024 eine gute Gelegenheit, für Menschenrechte und Demokratie einzustehen und gegen rechte Hetze aktiv zu werden.
von Elina Stock, Referentin im Bundes-Vorstandsbereich Vorsitzende
Die Wahlen zum Europäischen Parlament finden am 9. Juni 2024 statt. Angesichts zunehmender populistischer, antidemokratischer, antifeministischer und zugleich europafeindlicher Tendenzen in den EU-Ländern, geraten Frauenrechte und der Einsatz für Geschlechtergerechtigkeit immer stärker unter Druck.
Im Zuge der Europa- und Bezirkswahlen in Hamburg am 9. Juni finden an Hamburger Schulen Podiumsdiskussionen mit Vertreter*innen politischer Parteien statt, um Schüler*innen die Möglichkeit zu geben, sich mit verschiedenen Positionen auseinanderzusetzen und sich eine eigene Meinung zu bilden. Dabei stellt sich immer wieder die Frage, wie Schulen mit der AfD umgehen sollen.
Alle Parteien berücksichtigen!?