Der Schulsenator hat rechtzeitig zur Bürgerschaftswahl am 23. Februar des neuen Jahres eine Broschüre mit dem Titel „Schule in Hamburg – Entwicklung seit 2011“ vorgelegt. Er lobt sich darin für die „Schulbauoffensive“, die Ganztagsschulen, einen „besseren Unterricht“, die Inklusion, die Stadtteilschulen und den „besseren Start in den Beruf“. Selbstkritik, wie sie von jedem Schüler und jeder Schülerin gefordert wird, Fehlanzeige. Die sei hier stellvertretend nachgeholt - beispielhaft an drei Bereichen.
„Schulbauoffensive“ oder Schulschrumpfung?