Kurz vor der entscheidenden Tarifrunde sind Tausende Beschäftigte bundesweit erneut in den Warnstreik getreten. "Ohne eine satte Lohnsteigerung wird es in der nächsten Woche keine Einigung geben“, hieß es bei den Kundgebungen.
Meldungen nach Thema
Georg Restle, Leiter und Moderator des Politikmagazins Monitor
„Politische Bildung ist für die Demokratie eine Überlebensfrage“, sagt der TV-Journalist Georg Restle. „Die Schulen sind hier gefordert und die Politik sowieso.“ Digitalisierung sei mehr als der Ausbau von Glasfaserkabeln.
Privatdozent Knud Andresen, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg, und Prof. Axel Schildt, em., 2002 – 2017 Leiter der Forschungsstelle
Die GEW hat mehrere Projekte gestartet, in denen Historiker die Geschichte der Gewerkschaft aufarbeiten. Einer der Themenkomplexe, die erforscht werden sollen, beschäftigt sich mit der GEW, ihren Vorläuferorganisationen und der NS-Zeit.
Am 9. März 2018 fand eine von der GEW unterstützte Veranstaltung von Frauenperspektiven in Hamburg e.V. zum Internationalen Frauentag an der Universität Hamburg statt. Beginn der Veranstaltung war um 16:00 Uhr, sie ging bis 21 Uhr. Durch Plakate, Flyer, E-Mail Verteiler und Mund zur Mund Propaganda wurde im Voraus auf die Veranstaltung aufmerksam gemacht.
Rund 140 Frauen und Männer aus unterschiedlichen Herkunftsländern Deutschland, Iran, Afghanistan, Syrien, Kurdistan sowie Chile, Ecuador und Mexiko usw. haben unsere Veranstaltung besucht.
Die Gewerkschaften verhandeln seit dem 26. Februar 2018 mit dem Bund und der Vereinigung
der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) über eine Gehaltserhöhung für die Tarifbeschäftigten. In zwei Verhandlungsrunden haben die Arbeitgeber kein Angebot vorgelegt. Die GEW fordert in der Tarifrunde 2018
Die CDU-Opposition will mit einem Antrag, der in der morgigen Sitzung der Bürgerschaft debattiert werden soll, die Höhe der Zuwendungen für Privatschulen aus dem Landeshaushalt neu regeln und diese erhöhen. Dies sieht die GEW kritisch.
Bei der Tarifrunde 2018 für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen (TVöD) geht es um weit über zwei Millionen Beschäftigte. Die GEW vertritt dabei Erzieherinnen und Erzieher, Sozialpädagoginnen und -pädagogen, Schulsozialarbeiterinnen und -arbeiter sowie weitere Pädagoginnen und Pädagogen, die im Sozial- und Erziehungsdienst oder in anderen Bereichen von Bund und Kommunen arbeiten. Was sagen GEW-Mitglieder zur Tarifrunde?
In vielen Bundesländern sind in den vergangenen Wochen Kitas geschlossen geblieben: Rund 10.000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes haben die Arbeit niedergelegt, um im aktuellen Tarifstreit eine gerechtere Bezahlung zu fordern.
Beim Warnstreik in Hamburg, bei dem am 21.3 rund 1000 Beschäftigte protestierten, sagte Jens Kastner, Experte für den öffentlichen Dienst der GEW Hamburg: „Die Forderungen der GEW sind vernünftig und bezahlbar. Die Beschäftigten machen ihre Arbeit gerne, gut und zuverlässig und wollten auch gute Arbeitsbedingungen und eine faire Bezahlung.“
Trotz Schneeprobleme trafen sich am 29.3.18 über 40 KollegInnen des PTF-Personals in der Halle 13 am Stadtpark, um sich über Aktuelles in Sachen Dienstzeitregelung zu informieren.
Nachdem Birgit Rettmer die TeilnehmerInnen mit einen Powerpoint über den Ist-Stand informierte, arbeiteten die Soz.päds, Erz. und Therapeuten in Arbeitsgruppen zu dem Thema „Wie sähe es aus, wenn wir Schule als Lern- und Lebensort gestalten würden?“
Die Ergebnisse des Fachtags sollen baldmöglichst in die Schulbehörde kommuniziert werden.
„CheckDeinLehrer“ ist ein Lehrerbewertungsportal, das vor einigen Wochen freigeschaltet wurde. Auf diesem Portal können Schülerinnen und Schüler an Hamburger Schulen ihre Lehrkräfte bewerten. Diese Bewertungen fallen häufig (sehr) negativ aus.
Liebe Freundinnen und Freunde des Bildungsclubs,
wir möchten Euch herzlich zu unserer kommenden Sitzung am
Montag, den 09.04.2018 um 19 Uhr im Curiohaus, Raum GBW einladen.
Als Tagesordnung schlagen wir vor:
Die GEW hat der neuen Bildungsministerin Anja Karliczek (CDU) Zusammenarbeit und Expertise angeboten. Die Ministerin sollte „die GEW als Vertretung der im Bildungsbereich Beschäftigten unbedingt einbeziehen“, sagt Vorsitzende Marlis Tepe.