Wie wir die Zeit nach der Corona-Krise gestalten, entscheidet sich bei der Bundestagswahl am 26. September. Im Rahmen einer Kampagne stellt der DGB seine Forderungen an die Politik für die kommenden Jahre vor. Das Motto: Echt gerecht!
Meldungen nach Thema
16 Uhr Demo ab Gänsemarkt / St. Pauli Fischmarkt um 17.30 Uhr Kundgebung mit
- Alessandro Capuzzo, Aktivist bei Mediterraneo Mar de Paz, Trieste, Italien
- Malte Klingforth, Hafenarbeiter, ver.di Hamburg, BR Gesamthafenbetrieb
- Frank Bomball, Hafenarbeiter, ver.di Hamburg BR Eurogate
- Monika Koops, AK Frieden Ver.di Hamburg, Volksinitiative Ziviler Hafen
Moderation: Doris Heinemann-Brooks, Ver.di Gewerkschaftsrat, PR Hamburg Port Authority
Musik: The Popular Initiative
Der GEW-Hauptvorstand und die GEW Berlin trauern um ihren ehemaligen Vorsitzenden Ulrich Thöne, der am 3. August 2021 kurz vor seinem 70. Geburtstag verstorben ist.
Ulrich Thöne war von 2005 bis 2013 Vorsitzender der GEW auf Bundesebene. Zuvor hatte er von 1999 bis 2005 die GEW Berlin als Vorsitzender geleitet. Auch nach seiner aktiven Zeit blieb Thöne in der GEW engagiert.
Die GEW rät dazu, Dienstvereinbarungen zu schließen, um Regeln für das mobile Arbeiten aufzustellen. Das Bundesforum Bildung in der digitalen Welt hat dazu Handlungsempfehlungen veröffentlicht.
Die GEW hat einen Leitfaden für Lehrkräfte und Schulleitungen veröffentlicht, der helfen soll, sich einen Überblick über die relevanten Aspekte bei der Anschaffung und Nutzung von digitalen Endgeräten zu verschaffen.
Die GEW wünscht allen an Schule Beschäftigten sowie den Schülerinnen und Schülern einen guten Start in das neue Schuljahr und erwartet von der Schulbehörde, die Bedingungen für einen gelingenden Unterricht und für eine über den ganzen Tag gelingende Bildungs- und Betreuungsarbeit unter Pandemiebedingungen zu schaffen.
Schulsenator Rabe hat zum Schuljahresstart ein sog. „Fünf-Stufen-Sicherheitskonzept“ für Hamburgs Schulen zum Schutz vor Corona vorgelegt.
Die Schulbehörde wird gut 20.000 dienstliche Tablets für Lehrer*innen und unterrichtendes Personal zur Verfügung stellen.
Die GEW Hamburg weist auf die Veranstaltungswoche zu-recht-kommen hin:
Aktuell verbreiten Verschwörungsgläubige Antisemitismus, Nationalismus und Rassismus auf der Straße und in sozialen Medien. Diese rechte Ideologie macht auch nicht vor dem Arbeitsalltag im Betrieb Halt. Sichtbar wird dies beispielsweise in rechten Kampagnen, bei rassistischen Kommentaren von Kolleg*innen am Mittagstisch oder in Form von antisemitischen Bildern im Gruppen-Chat. Das hat Auswirkungen auf das Betriebsklima, gefährdet die Zusammenarbeit und kann dazu führen, dass sich nicht alle im Team wohlfühlen und Ausgrenzung stattfindet.
Aktuell verbreiten Verschwörungsgläubige Antisemitismus, Nationalismus undRassismus auf der Straße und in sozialen Medien. Diese rechte Ideologie macht auchnicht vor dem Arbeitsalltag im Betrieb Halt. Sichtbar wird dies beispielsweise in rechtenKampagnen, bei rassistischen Kommentaren von Kolleg*innen am Mittagstisch oder inForm von antisemitischen Bildern im Gruppen-Chat. Das hat Auswirkungen auf dasBetriebsklima, gefährdet die Zusammenarbeit und kann dazu führen, dass sich nichtalle im Team wohlfühlen und Ausgrenzung stattfindet.
Was sagen CDU/CSU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke und die FDP zu den sechs GEW-Kernforderungen zur Bundestagswahl 2021? Das will die GEW mit den Spitzenpolitikerinnen und -politikern der Parteien diskutieren. Auch Du kannst Fragen stellen!
01.09, 15:30 - 17:30 Uhr / Zoom Webinar