Für Beschäftigte gilt das Arbeitsschutzgesetz. Gefährdungsbeurteilungen physischer und psychischer Art sind hiernach von den Arbeitgeber*innen regelhaft durchzuführen, um Gefährdungen zu ergründen und Maßnahmen zur Beseitigung zu ergreifen. Schulleitungsmitglieder finden hierbei normalerweise keine Berücksichtigung, da ihre Tätigkeit zu speziell ist und sie innerhalb der Gefährdungsanalyse an einer Schule nicht anonymisierten erfasst werden können.
Meldungen nach Thema
Die Arbeitgeber waren nicht zu einem sozial gerechten Abschluss bereit. Die Gewerkschaften haben die Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen jetzt für gescheitert erklärt.
"Wir teilen dieselben Werte, aber wir haben unterschiedliche Perspektiven." Mit diesen Worten brachte ein Teilnehmer das zentrale Thema des internationalen Austauschtreffens von Bildungsgewerkschafter*innen auf den Punkt. Vom 25. bis zum 27. Januar 2023 trafen sich in Krakau knapp 30 Pädagog*innen beziehungsweise Gewerkschafter*innen aus Israel, Polen und Deutschland, um sich über aktuelle Themen und Herausforderungen der Holocaust-Bildungsarbeit auszutauschen.
Sehr geehrte Schulleitungsmitglieder,
Ihre Belastungen sind keine Herausforderungen, die Sie alleine meistern müssen. Belastungen sind Gefährdungen, die zu gesundheitlichen Schäden führen können.
Gegen den Trend im DGB und der GEW bundesweit verzeichnete die GEW Hamburg 2022 erneut einen leichten Mitgliederanstieg. Im Folgenden wird auf die Mitgliederentwicklung der DGB-Gewerkschaften, der GEW bundesweit sowie der GEW Hamburg eingegangen.
Mitgliederentwicklung…
…in den DGB-Gewerkschaften
Die Geschichte der Sonderschulen für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderung in Hamburg ist noch zu schreiben – diese Erinnerungsarbeit ist notwendig, um Wesentliches für eine gelingende Inklusion zu lernen.
Die GEW hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gemahnt, zügig einen Gesetzentwurf für eine umfassende Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG) vorzulegen. „Trippelschritte nach vorn, ein Riesenschritt zurück – so lassen sich die BMBF-Eckpunkte vom vergangenen Freitag zusammenfassen.
Hier findet ihr einen Film unserer Hamburger Warnstreiks am 8. und am 23. März von www.jamiljalla.com / @jamil.jalla. Wir erwarten ein ernsthaftes Angebot bei der am Montag startenden 3. Verhandlungsrunde!
Die Gewerkschaften verhandeln seit dem 24. Januar 2023 mit dem Bund und der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) über eine Gehaltserhöhung für die Tarifbeschäftigten im Geltungsbereich des TVöD. In der zweiten Verhandlungsrunde, die am 22./23. Februar stattfand, haben die Arbeitgeber ein völlig inakzeptables Angebot vorgelegt.
Die GEW fordert in der Tarifrunde 2023 für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes:
Was kann getan werden, um den Fachkräftemangel in den Kitas zu bekämpfen und die Arbeitsplätze attraktiver zu machen? Unsere Idee ist: Ermöglichung einer generellen Vier-Tage-Woche als freiwilliges Angebot bei gleicher Stundenzahl bei den Elbkindern. In den Kitas gibt es zurzeit viele Probleme: Zu wenig Personal, vor allem in den Randzeiten, unbesetzte Stellen und hohe Ausfallquoten. Die Kernzeiten werden oft nur noch so eben abgedeckt und die Aufgaben können nicht mehr zur Zufriedenheit aller erfüllt werden.
Neue Idee:
Als DGB Senior*innen laden wir herzlich zum Jahresempfang ein.
Wir freuen uns sehr, dass wir als Gastrednerin Katharina Fegebank, die Zweite Bürgermeisterin der Freien und Hansestadt Hamburg und Senatorin für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke, begrüßen dürfen. Sie wird über die gesellschaftliche Teilhabe der älteren Generation und Altersdiskriminierung sprechen.
Auch Tanja Chawla, Vorsitzende DGB Hamburg, wird als Referentin zum Thema "Soziale Ungleichheit und Altersarmut" sprechen. Im Anschluss daran wird eine Diskussionsrunde stattfinden.
Die Gewerkschaften verhandeln seit dem 24. Januar 2023 mit dem Bund und der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) über eine Gehaltserhöhung für die Tarifbeschäftigten im Geltungsbereich des TVöD. In der zweiten Verhandlungsrunde, die am 22./23. Februar stattfand, haben die Arbeitgeber ein völlig inakzeptables Angebot vorgelegt.
Die GEW fordert in der Tarifrunde 2023 für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes: