Die BSB hat die „Dienstvereinbarung zum Einsatz von Lehrkräften in Ganztagsschulen nach Rahmenkonzept in schulischer Verantwortung (GTS)“ zum 31.7.2018 gekündigt. Der Gesamtpersonalrat und Vertreter der BSB haben erste Gespräche geführt. Ziel der Verhandlungen ist es, schon für das neue Schuljahr Rahmenvorgaben für einen Einsatz der Lehrkräfte der allgemeinbildenden Schulen zu vereinbaren. Damit würden vergleichbare Arbeitsbedingungen weiter sichergestellt. Bis zum Schuljahrsende gilt die Übergangsregelung vom 10. Mai 2017 weiter.
Meldungen nach Thema
Am Freitag hatte das Erzbistum bekannt gegeben, dass aufgrund der hohen Schulden acht von insgesamt 21 katholischen Schulen in Hamburg geschlossen werden.
Sieben Stunden lang hat das Bundesverfassungsgericht am 17. Januar das Streikrecht für Beamtinnen und Beamte geprüft. Wie läuft solch eine Verhandlung ab? Ein Blick auf die Argumente beider Seiten und hinter die Kulissen.
Kennen Sie den „Aktionsplan für Akzeptanz geschlechtlicher und sexueller Vielfalt“? ☐ Schon mal gehört, wofür ist der noch mal gut? ☐ Nein, ich wollte immer schon mal wissen, was das ist. ☐ Ja, was ist daraus geworden? |
Steuerhoheit macht staatliche Umverteilung und Infrastrukturpolitik erst möglich. Wenn die Steuerpolitik aber dem Kapital die Flucht ermöglicht, mangelt es an Geldern für Infrastruktur, Bildung und Gesundheit. Unter dem Begriff »Paradise Papers« sind jüngst Mechanismen enthüllt worden, die es Großunternehmen legal ermöglichen, ihre Gewinne durch Verschiebungen in Finanzparadiese möglichst gering zu versteuern.
Am 17. Januar 2018 hat das Bundesverfassungsgericht über das Streikrecht für Beamte verhandelt. Die GEW wurde dabei in Ihrer Rechtsauffassung in einigen Punkte bestätigt – doch ein rechtskräftiges Urteil steht noch aus. Wie es jetzt weiter geht.
Die unabhängige Jury des Unworts des Jahres hat den Begriff „Genderwahn" gerügt. Mit dem Ausdruck würden in konservativen bis rechtspopulistischen Kreisen zunehmend Bemühungen um Geschlechtergerechtigkeit in undifferenzierter Weise diffamiert – von geschlechtergerechter Sprache über „Ehe für alle“ bis hin zu den Bemühungen um die Anerkennung von Transgender-Personen.
Öffentliche Veranstaltung der KZ-Gedenkstätte Neuengamme in Kooperation mit der Amicale Internationale KZ Neuengamme, der Arbeitsgemeinschaft Neuengamme e.V. und der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Hamburg
Begrüßung
Fredrik Dehnerdt, stellv. Vorsitzender der GEW Hamburg
Podiumsgespräch mit Familie, Freund*innen und Wegbegleiter*innen von Fritz Bringmann
• Schura Bringmann (Sohn)
• Dr. Detlef Garbe (KZ-Gedenkstätte Neuengamme)
• Christine Eckel (AIN)
Die Gewerkschaften in Hamburg blicken kämpferisch und geschlossen auf das Tarifjahr 2018: „Es ist eine Frage von Gerechtigkeit und sozialem Zusammenhalt, dass die Beschäftigten an den wirtschaftlichen Erfolgen auch richtig beteiligt werden. Solange es Renditeerwartungen von bis zu 20 Prozent gibt, solange werden wir auch unseren entsprechenden Anteil einfordern“, so Hamburgs DGB-Vorsitzende Katja Karger. Bundesweit werden Tarifverträge für rund 10 Millionen Arbeitnehmer neu verhandelt.
Die Verbraucherzentrale Hamburg freut sich auch in 2018 wieder zwei Fortbildungen am Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung durchzuführen. Durch den Multiplikatoren-Effekt derartiger Veranstaltungen kann präventiver Verbraucherschutz gefördert werden und heranwachsenden Verbrauchern geholfen werden, bevor das Kind in den Brunnen fällt. Die GEW unterstützt die Verbraucherzentrale als Interessenvertretung aller Verbraucherinnen und Verbraucher.
Das Jahr 2017 stand auch im Zeichen unserer Aktivitäten für JA13. Hier werden wir nicht lockerlassen und auch 2018 einen Schwerpunkt setzen. Dafür brauchen wir eure Unterstützung!
Für Dienstag, 13.2.2018, planen wir einen Informations- und Aktionstag zum Thema JA13.
- Um wahrscheinlich 16 Uhr wird Prof. Brinktrine das von uns in Auftrag gegeben Rechtsgutachten in der GEW-Geschäftsstelle bei einer Veranstaltung vorstellen.
Die US-Gewerkschaft AFT hat die jüngsten rassistischen „Dreckslochländer“-Äußerungen von US-Präsident Donald Trump scharf verurteilt. Gewerkschaftspräsidentin Randi Weingarten fordert eine Entschuldigung.