Der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften verurteilen in einer Resolution den Einmarsch Russlands in die Ukraine auf das Schärfste.
Erklärung des DGB-Bundesvorstandes zur militärischen Eskalation des Konflikts in der Ukraine
Der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften verurteilen in einer Resolution den Einmarsch Russlands in die Ukraine auf das Schärfste.
Erklärung des DGB-Bundesvorstandes zur militärischen Eskalation des Konflikts in der Ukraine
Anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März rufen die DGB-Frauen Politik und Wirtschaft dazu auf, Perspektiven und Bedürfnisse von Frauen bei allen Entscheidungen einzubeziehen.
Unter dem Motto „Wandel ist weiblich!“ fordern die DGB-Frauen und die GEW vor dem Hintergrund des Internationalen Frauentags am 8. März Fortschritte in vier wesentlichen Punkten. Diese lauten:
Frauen verdienen in Deutschland immer noch rund 18 % weniger als Männer. Umgerechnet auf die Arbeitszeit heißt das, dass Frauen im Vergleich zu Männern 66 Kalendertage unentgeltlich arbeiten. Im europäischen Vergleich steht Deutschland damit auf den hinteren Plätzen.
Programm:
Grußwort: Schirmherrin und Senatorin Dr. Melanie Leonhard, Sozialbehörde Hamburg
Videobotschaft: Dr. Stevie Schmiedel, Genderforscherin und Gründerin von Pinkstinks
Der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften verurteilen den russischen Einmarsch in der Ukraine auf das Schärfste. Russland bricht unverhohlen mit dem Völkerrecht und den Grundsätzen der UN-Charta. Es muss weiter mit Hochdruck an diplomatischen Lösungen gearbeitet werden. Die militärische Aggression muss sofort beendet werden. Unsere Solidarität gilt den Menschen in der Ukraine. Europa muss ihnen umfassende humanitäre Hilfe leisten. Nie wieder Krieg!
Der erste Video-Trailer zur GEW-Kampagne „Wir sind die Profis“ ist da! Die pädagogischen Fachkräfte in Kitas und anderen Bildungseinrichtungen machen einen super Job! Aber die Arbeitsbedingungen müssen verbessert werden.
Anders als im letzten Newsletter angekündigt, dürfen sich die Tarifbeschäftigten und die aktiven Beamt*innen der Freien und Hansestadt Hamburg bereits Ende Februar über die Auszahlung der ihren steuerfreien Corona-Sonderzahlung freuen. Für den einen oder die anderen von ihnen sicher eine Nachricht, die passend zum geplanten Frühjahrsurlaub besonders gute Laune macht.
Wer sich allerdings nicht freuen kann, sind die Pensionär*innen, denn sie bekommen die Prämie trotz deutlicher Kritik der GEW nicht und gehen bis zur Bezügeerhöhung im Dezember 2022 leer aus.
Der anspruchsvolle Job der pädagogischen Fachkräfte im Sozial- und Erziehungsdienst muss in der Öffentlichkeit stärker wertgeschätzt werden. Dafür kämpft die GEW mit der Kampagne „Wir sind die Profis“.
Viele Jahrzehnte wurde in Hamburg nicht auf die sogenannte Vokatio, eine Art "Zulassung“ der evangelischen Kirche für die Tätigkeit als Lehrkraft für evangelische Religion, geachtet. Kirchenmitgliedschaft und Vokatio waren auch keine Voraussetzungen für Lehrkräfte, die evangelische Religion als zusätzlichen Lernbereich im Grundschullehramt studiert haben. Im Zuge der Entwicklung des „Religionsunterrichts für alle“ (RUfa) wurde an den Hamburgischen Schulen die Vokatio als Bedingung für die Unterrichtsausübung in den letzten Jahren wiederbelebt.
Vom 27.-29.04. und 02.-03.05.2022 finden an allen Hamburger Schulen Personalratswahlen statt. Aufgrund der hohen Anmeldezahlen für unsere Wahlvorstandsseminare sehen wir ihnen optimistisch entgegen. Zur weiteren Unterstützung bieten wir unseren Mitgliedern aus den Wahlvorständen telefonische Beratung, durchgeführt von unseren Seminarreferenten, an. Sie findet in den Kalenderwochen 08/09 und 12/13 immer von Montag - Donnerstag von 14-16 Uhr statt. Die Telefonnummer: 040 - 41 46 33 21
© Foto: S. Hofschläger / pixelio.de
Die Bundesbildungsministerin hat einen Entwurf für eine BAföG-Novelle zum Wintersemester 2022/23 vorgelegt. Die GEW kritisiert: Einige richtige Stellschrauben angefasst, aber nicht weit genug gedreht.
Die GEW begrüßt die Empfehlungen des Corona-ExpertInnenrates der Bundesregierung. „Jetzt ist die Politik gefordert, Kitas und Schulen endlich zu sicheren Lern- und Lebensorten zu machen“, sagte GEW-Chefin Maike Finnern.
Die GEW mahnt die Bundesregierung, die Empfehlungen des Robert Koch-Institutes für die Kindertagesstätten (Kita) schnell umzusetzen. Zudem seien die Kommunen sowie freie und konfessionelle Kita-Träger mit den notwendigen Ressourcen auszustatten, damit diese ihre Beschäftigten schützen können und so das Vertrauen in die Arbeitgeber wieder gestärkt wird. „Bundesfamilienministerin Anne Spiegel (Grüne) muss jetzt handeln“, sagte Doreen Siebernik, GEW-Vorstandsmitglied Jugendhilfe und Sozialarbeit, am Montag mit Blick auf den heute tagenden Corona-Kita-Rat.