Am „Tag der Arbeit“ haben sich bundesweit 381.500 Menschen an 481 Veranstaltungen und Kundgebungen des DGB beteiligt, die mit Blick auf die Europawahl am 26. Mai unter dem Motto „Europa. Jetzt aber richtig!“ standen.
Meldungen nach Thema
Im Rahmen einer Lesung wird Kathrin Lange aus ihrer fantastischen Jugendbuchreihe "Fabelmachtchroniken" (1. Band: Flammende Zeichen; 2. Band: Brennende Worte) lesen: Die fantastischen Erzählungen von Kathrin Lange spielen in Paris mit seinen vielen magischen Orten und Plätzen. Mila und Nicholas müssen feststellen, dass die Fähigkeit, die Wirklichkeit umschreiben zu können, indem man aufschreibt, was passieren wird, vielleicht weniger eine Gabe als vielmehr ein Fluch ist.
Hamburger Eltern können seit 2010 darüber entscheiden, ob ihr Kind mit einer Behinderung an einer Sonderschule oder einer allgemeinen Schule angemeldet wird. Sie können aber ihr Kind nicht an jeder allgemeinen Schule, sondern nur an sogenannten Schwerpunktschulen anmelden. Da nur jede sechste allgemeine Schule eine Schwerpunktschule ist, wird das Wahlrecht für Eltern von behinderten Kindern deutlich eingeschränkt.
...aus Protokollen der Hamburgischen Bürgerschaft.
Zum 26. Mal treffen wir uns, lesbische und queere Pädagoginnen*, zum Kennenlernen, Vernetzen und Austauschen. Es ist ein Treffen von Frauen* für Frauen* in all unserer Vielfalt vom 30.05. – 02.06.2019 (Himmelfahrt) in der Akademie Waldschlösschen bei Göttingen.
11.00 UHR: MAIDEMONSTRATION
MOTTO: Auf die Straße für ein solidarisches und gerechtes Europa
TREFFPUNKT: Theodor-Heuss-Platz, vor dem Bahnhof Dammtor, in Universitäts- und GEW-Nähe
ROUTE: Edmund-Simers-Allee, Grindelallee, Beim Schlump, Bundesstraße, Osterstraße bis U-Bahn Osterstraße
12.00 UHR: KUNDGEBUNG KREUZUNG OSTERSTRASSE/HEUSSWEG
REDNER*INNEN: Katja Karger, DGB Hamburg • Frank Bsirske, ver.di • Fanny Weisser, DGB-Jugend
Der Rechtsruck geht nicht nur von Männern aus. In der Identitären Bewegung (IB) und in der AfD schüren Frauen den Hass auf Migranten. Im Namen der Solidarität mit weißen Frauen wird rassistisch agitiert.
12.04.2019 - Andrea Röpke, freie Journalistin
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) fordern von der Bundesregierung eine Veränderung der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung (AZAV).
Lehrkräfte und das Betreuungspersonal sind eine zentrale Voraussetzung für eine gute und nachhaltige Weiterbildung. Doch genau dieser Teil von Weiterbildung spielt schon seit Jahren nach dem Willen der Bundesregierung gerade keine zentrale Rolle bei der Zulassung von Weiterbilungsmaßnahmen.
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) setzt sich für den Erhalt des Friedens und die Wahrung der Menschenrechte ein. Dies gilt insbesondere auch für die Türkei und Syrien.
Bis zu 50 Milliarden Euro fehlen Unis und Fachhochschulen für die Bauunterhaltung. Ab 2020 könnte die Lücke noch größer werden. Und: „Ein Digitalpakt für die Hochschulen ist bislang nicht in Sicht“, sagt GEW-Hochschulexperte Andreas Keller.
Wie das Hamburger Abendblatt berichtete, verhandeln die Bürgerschaftsfraktionen von SPD, Grünen, CDU und FDP sowie die BSB diskret und hinter verschlossenen Türen über eine Fortsetzung des „Schulfriedens“ von 2010; also darüber, auch zukünftig keine Veränderungen in der Hamburger Schulstruktur vorzunehmen.
In Kooperation der GEW Hamburg mit der Rosa Luxemburg Stiftung und gefördert durch die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg diskutierte gestern Prof. Andreas Hinz mit vielen Teilnehmenden zur Geschichte Inklusiver Bildung und die ihr wenig entsprechende, sehr kritisch zu sehende Umsetzung in Deutschland.