Eine Veranstaltung des Bündnisses „Stadt des Ankommens“ am Sonntag | 02. Dezember 2018 | 15.00 Uhr bis 17.30 Uhr - GEW Landesverband Hamburg, Rothenbaumchaussee 15 (Hintergebäude), Raum A
Seit drei Jahren gibt es in Hamburg das Personenbündnis „Stadt des Ankommens“, in dem Vertreter von Stadtteilorganisationen,im Flüchtlingsbereich engagierten Gruppen, GEW, ver.di und der Hochschulen zusammengeschlossen sind.
Meldungen nach Thema
Unsere Forderung nach A13Z / E13 für alle beamteten und angestellten Grund- und Mittelstufenlehrkräfte und damit die Forderung nach gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit ist nichts weiter als berechtigt und gerecht.
Die Mitglieder unserer Arbeitsgruppe JA13 kommen sehr gerne in die Kollegien, Betriebsgruppen, Lehrerkonferenzen oder Personalversammlungen in die Schulen und informieren über die Kampagne.
Auf dieser Seite findet Ihr eine Auswahl von Fotos aus verschiedenen Schulkollegien, die für unsere Kampagne JA13 eintreten.
In vier der 16 Bundesländer ist „A13 für alle“ mittlerweile beschlossene Sache. Das bedeutet aber auch: Im weitaus größeren Teil der Republik steht die gleiche Bezahlung für gleichwertige Arbeit aller Lehrkräfte noch aus.
Die jüngste Debatte um die Abschaffung der Sommerzeit zeigt die Aktualität des Themas „Zeit“. Zeit betrifft uns alle. Zeit steht für Tageslicht genauso wie für Zeitarmut und Zeitwohlstand in Arbeit, Freizeit und unserem Leben. Wie steht es um unsere Zeit in einer beschleunigten Gesellschaft?
Um diese und andere Fragen geht es bei der Veranstaltung „Zeit-Not in der Gesellschaft der Beschleunigung“, zu der der KDA Sie herzlich einlädt.
Veranstalter: Säkulares Forum Hamburg und Giordano Bruno Stiftung
Der Flyer findet sich im Anhang.
Die GEW unterstützt die Veranstaltung.
Weitere Infos unter www.sf-hh.org
Ort: Patriotische Gesellschaft, Kirchhof-Saal, Trostbrücke 4-6, 20457 Hamburg
„frei leben - ohne Gewalt“ ist das Motto dieses Tages, den wir gemeinsam mit terre des femmes jedes Jahr am 25. November begehen. Als sichtbares Zeichen hissen wir daher die Fahne des Aktionstages. Denn jede vierte Frau in Deutschland erfährt einmal in ihrem Leben häusliche Gewalt.
Fast täglich wird eine Frau in Deutschland von ihrem Partner getötet. Zahlen in anderen Ländern sehen nicht besser aus.
Die Gewerkschaften in der Türkei sind immer stärker von Repressionen betroffen, Verhaftungen von Gewerkschafter/ innen gehören inzwischen zum Alltag. Immer wieder kommt es zu Streikverboten. Trotzdem scheuen sich die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nicht in Arbeitskämpfe einzutreten. Die Gewerkschaften in der Türkei brauchen mehr Unterstützung und Solidarität.
Die SchülerInnenkammer Hamburg mobilisiert zur gemeinsamen Demo "Haltung zeigen" am 3.12 um 18 Uhr am Curiohaus mit einem Plakat und einem Aufruf:
Die Hamburger AfD hat einen Aufruf gestartet: Schüler können der Partei über ein Online-Kontaktformular anonym melden, wenn ihnen im Unterricht Verstöße gegen das Neutralitätsgebot auffallen oder sie sich ideologisch beeinflusst fühlen. Das heißt: Kinder und Jugendliche sollen ihre Lehrer bei der AfD anschwärzen.
Mit einem Jahr Verspätung hat die Kultusministerkonferenz (KMK) die Aktualisierung ihrer Lehrkräfte-Bedarfsprognose vorgelegt. Das nun auch ganz offizielle Ergebnis: In Deutschland werden seit Jahren zu wenige Lehrkräfte ausgebildet.
Vor 100 Jahren wurde das Frauenwahlrecht in Deutschland eingeführt. Ein wichtiger Schritt - doch von einer wirklichen Gleichstellung sind wir immer noch weit entfernt. Auch heute noch werden Fauen schlechter bezahlt, auch heute noch leisten sie einen Großteil der Familienarbeit - während Männer nach wie vor die Führungsetagen in Politik und Wirtschaft dominieren.
Die AfD Hamburg hat ein Portal eingerichtet, das Schülerinnen und Schüler dazu aufruft, politisch engagierte Lehrkräfte anonym der Partei zu melden. Sie beruft sich dabei auf die politische Neutralität von Schulen, hat jedoch nicht verstanden, was das Neutralitätsgebot und politische Bildung bedeuten. Leidtragende sind dabei die Schülerinnen und Schüler und die Lehrkräfte.
Bis 2003 gab es in Hamburg eine einheitliche Eingangsbesoldung von Grund- und Mittelstufenlehrkräften und anderen Lehrämtern. Dies ist und war auch durch die gleich lange Ausbildung – Studium und Referendariat – und die Gleichwertigkeit der Tätigkeit begründet. Dieser Grundsatz ist unter der CDU-/Schill-Regierung allein aus Spargründen rückgängig gemacht worden – Grund-und Mittelstufenlehrkräfte bekommen zur Zeit weniger Geld als ihre Kollleg*nnen in den anderen Lehrämtern, nämlich A12 bzw. E11.