Beim Schulbeginn am 6. August in der nächsten Woche soll laut Hamburger Schulbehörde auf die Abstandsregelungen in den Klassen und auch in den Jahrgängen verzichtet werden, hat heute die Schulbehörde bekannt gegeben.
Meldungen nach Thema
"Wir sind eine spontan gegründete Initiative Hamburger Eltern. Wir sind besorgt, weil an Hamburgs Schulen nach den Sommerferien 2020 der Unterricht in voller Klassenstärke wieder aufgenommen werden soll, ohne Abstandsregeln und ohne Mund-Nasen-Schutz im Klassenraum. Entgegen den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts.
Im Zusammenhang mit dem Auslaufen der HSP finanzierten Stellen an der HAW Ende 2023 und den noch intransparenten Finanzierungsmöglichkeiten durch den Zukunftsfond möchten die wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen der Fakultät W&S auf die besonderen Bedingungen und vielfältigen Aspekte ihrer Tätigkeiten an der Fakultät aufmerksam machen und haben einen Appell an die Leitungen der vier Departments sowie als Fakultätsleitung gerichtet. Diese werden aufgefordert,
In der Reihe „Täterprofile“ porträtiert der Erziehungswissenschaftler Hans-Peter de Lorent die Verantwortlichen des Hamburger Bildungssystems während der NS-Zeit. Dagegen klagt die Enkelin des damaligen Schulsenators Oscar Toepffer.
Esther Geißlinger, freie Journalistin
Die Toepffer-Enkelin will unterbinden, dass Familienbriefe zitiert werden, zudem sieht sie das postmortale Persönlichkeitsrecht des NSDAP-Mitglieds verletzt. Das Gericht schlägt einen Vergleich vor.
Zum Start der PrideWeek ruft Hamburgs DGB-Vorsitzende Katja Karger zu mehr Toleranz am Arbeitsplatz auf:
Mit Aktionen in den sozialen Medien sowie einer Petition hat die Kampagne „Unter 18 nie! Keine Minderjährigen in der Bundeswehr“ den Druck auf die Politik erhöht. Auch TV-Moderator Oliver Welke hat ein Statement beigesteuert.
Nach der neuen Corona-Allgemeinverfügung bleibt die grundsätzliche Abstandsregel von 1,5 Metern Hamburg weit bestehen als Voraussetzung dafür, dass weitere Einschränkungen aufgehoben werden. Zugleich hat Schulsenator Rabe angekündigt, nach den Sommerferien zum regulären Unterricht zurückzukehren und die Abstandsregel von 1,5 Metern an den Schulen nicht einhalten zu wollen, obwohl dies in §23 der Verordnung gefordert wird, „soweit dies mit der Erfüllung der erzieherischen und didaktischen Aufgabe vereinbar ist und die räumlichen Verhältnisse dies zulassen."
Seit Mai erhalten die Kolleg*innen der Entgeltgruppe E9 und Beschäftigte des Sozial- und Erziehungsdienstes Post aus ihren Personalsachgebieten. Ihnen wird mitgeteilt, in welche Entgeltgruppe sie aufgrund des Tarifergebnisses in 2019 zum 1.1.2020 übergeleitet werden und wann entsprechend der nun geltenden Regelungen der nächste Entgeltstufenaufstieg erfolgen wird. Auch die entsprechenden Gehälter werden nun rückwirkend ab dem 1.1.2020 ausgezahlt. Auch die Nachzahlungen werden in der Gehaltsabrechnung ausgewiesen.
Am 19.6.20 beantwortete der Senat eine schriftliche kleine Anfrage der CDU Fraktion der Bürgerschaft zum Thema „Damit die Integration gelingt – Hat die prekäre Beschäftigung vieler DaZ-/DaF-Lehrkräfte Auswirkungen auf das Angebot an Deutschsprachkursen?“ (Drucksache 22/520).
Die Antworten lassen befürchten, dass die schönen Worte des frischen SPD/GRÜNE Koalitionsvertrages nur Papier bleiben werden. Im Vertrag heißt es:
Berlin/Frankfurt a.M. – Als Vergeben einer historischen Chance bewertet das Bündnis „Frist ist Frust“ den „Zukunftsvertrag Studium und Lehre stärken“. Den Aushandlungsprozess zu diesem Bund-Länder-Vertrag wird die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) voraussichtlich am Freitag (26.6.) in Berlin endgültig abschließen. Das Bündnis, initiiert vom Netzwerk für Gute Arbeit in der Wissenschaft sowie den Gewerkschaften ver.di und GEW, kritisiert, dass die jährlich rund vier Mrd.
Liebe Kolleg*innen,
die GEW wünscht nach diesen höchst intensiven Wochen gute Ferien, sofern ihr sie habt und nutzen könnt!
Wir sind auch während der Hamburger Sommerferien erreichbar: Telefonisch: Mo - Do von 10:00 - 14:30 Uhr, Fr von 10:00 - 12:30 Uhr unter 040 – 41 46 33 – 0 und per Mail: info@gew-hamburg.de.
Heute Vormittag überreicht das Bündnis #HamburgNimmAuf an der Reesendammbrücke einen offenen Brief an den Senat. Wir, die GEW Hamburg gehören zu den Unterzeichnenden. Gemeinsam mit 57 anderen Gruppen und Einzelpersonen fordern wir:
• die Evakuierung der griechischen Lager
• sofort ein Landesaufnahmeprogramm für mindestens 1.000 Menschen von der Stadt Hamburg.