Mit Stolz präsentieren wir das neue GEW Hamburg Logo. Das "Hamburg-Symbol" passt sowohl optisch als auch farblich wunderbar zur GEW. Wir hoffen, dass es euch gefällt.
Die Quelle vom "Hamburg-Symbol" ist www.hamburg.de/wappen/.
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In der Coronakrise kommt Personalräten eine besondere Verantwortung zu. Sie entscheiden mit über Gesundheitsschutz, Personaleinsatz und Homeoffice. Doch die Bildungsministerien setzen sich oft über die Regeln der Mitbestimmung hinweg.
12.04.2021 - Sven Heitkamp, freier Journalist
Im Vorfeld der Bundestagswahl im September werden auch an Schulen wieder (Online)Veranstaltungen stattfinden, bei denen Parteienvertretende mit den Lernenden ins Gespräch kommen sollen.
Was ist zu beachten, wenn Schulen solche Veranstaltungen planen? Ist es zulässig, nur einige Parteien einzuladen? Wie sind der Beutelsbacher Konsens und der allgemeine Bildungs- und Erziehungsauftrag auszulegen? Was darf eigentlich politische Bildung in Schule? Und was soll sie leisten?
Die GEW unterstützt den Offenen Brief der GEW Betriebsgruppe der Grundschule Eenstock
Wir, die GEW Betriebsgruppe der Grundschule Eenstock, schließen uns den zahlreichen offenen Briefen der GEW Betriebsgruppen Hamburger Schulen und deren Forderungen an.
Wir sorgen uns, wie alle Lehrkräfte, um unsere Schülerinnen und Schüler. Es ist für viele Familien nicht leicht, den Spagat zwischen Beruf, Distanzunterricht und Familienleben zu bewältigen.
In der Erwachsenenbildung arbeiten bundesweit insgesamt etwa genauso viele Lehrkräfte wie an den Schulen, aber weithin für die Öffentlichkeit unsichtbar in den verschiedensten Bereichen: so z. B. in beruflicher und politischer Weiterbildung, in Sprach- und Integrationskursen.
Sie arbeiten für die unterschiedlichsten Träger: Volkshochschulen, Vereine, große und kleine Firmen, für gemeinnützige Organisationen oder gewinnorientierte Firmen.
Nach Beschluss der KMK sollen Schüler*innen keine Nachteile aus der pandemiebedingten Ausnahmesituation erwachsen. „Diese Erklärung muss eingehalten werden, sollten die Prüfungen pandemiebedingt ausfallen müssen“, so die GEW-Bundesvorsitzende Marlies Tepe jüngst im Statement des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND).
Die GEW Hamburg unterstützt dies und begrüßt auch die Konkretisierung des Schulsenators für die Abiturient*innen in Hamburg, mehr Zeit, mehr Auswahlmöglichkeiten, gezieltere Vorbereitung und zusätzliche Unterstützung beim Abitur zu gewähren.
Die Senatsbeschlüsse der zusätzlichen Maßnahmen sehen für Kitas die Rückkehr zur erweiterten Notbetreuung vor und für Schulen die Testpflicht der Schülerinnen und Schüler bei Präsenzunterricht. Was das für Vorschullehrkräfte an den Hamburger Grundschulen bedeutet, konnte die GEW auf Nachfrage in der Schulbehörde klären: Die BSB informierte darüber, dass die Vorschulklassen bis auf weiteres, so wie die Jahrgangsstufen 1 - 4, im bisherigen Status verbleiben sollen.
Die GEW spricht sich für die Durchführung der Abiturprüfungen unter Corona-konformen Bedingungen aus. Allerdings nur, sollte die Pandemie-Situation nicht noch kritischer werden. In diesem Fall sollten statt Prüfungs- die Unterrichtsnoten zählen.
Die GEW Hamburg hat eine Unterschriftenaktion „Präsenz? Nur geimpft!“ gestartet und innerhalb weniger Tage über 1000 Unterschriften von Bildungsbeschäftigten erhalten, die diese Forderung teilen. Bei dieser Aktion ging es nicht um eine Impfpflicht, sondern um ein Anrecht darauf, geimpft zu werden, wenn präsent unterrichtet wird. Die GEW sieht sich daher in ihrer Forderung bestärkt.
Eine von der GEW initiierte online-Konferenz mit den bildungs- bzw. schulpolitischen Sprecher_innen der in der Bürgerschaft vertretenen Parteien zur Situation an den Schulen in Zeiten der Pandemie offenbarte die zugespitzte Belastungssituation bei Schüler_innen und Lehrer_innen
Die GEW unterstützt den Offenen Brief von KollegInnen der Grundschule Islandstraße an den Schulsenator Rabe:
Offener Brief von KollegInnen der Grundschule Islandstraße an den Schulsenator Rabe
Die Schulen sind nicht sicher!
Trotz halber Klassen und Selbsttests der LehrerInnen und SchülerInnen machen wir KollegInnen an der Grundschule Islandstraße uns zunehmend Sorgen. Wir halten es für unverantwortlich, bei rasant steigenden Inzidenzwerten - vor allem unter Kindern und Jugendlichen - in Hamburg einfach so weiterzumachen.
Im Kontext der Coronapandemie haben Verschwörungserzählungen Hochkonjunktur und stellen auch Schulen und Lehrkräfte vor Herausforderungen.