Die GEW Hamburg unterstützt den Aufruf von DGB (Deutscher Gewerkschaftsbund) und BDA (Bund deutscher Arbeitgeber) für eine Schweigeminute zum Gedenken an die Opfer rechter Gewalt am Donnerstag, den 23. Februar 2012 um 12:00 Uhr und begrüßt den Aufruf des Schulsenators an die Hamburger Schulen zur Beteiligung.
Aktionen und Kampagnen
Referent des Workshops ist Dr. Joachim Bischoff
(ehemaliger wirtschafts- und finanzpolitischer Sprecher der LINKEN in der Hamburger Bürgerschaft).
Ein Getränk und ein Imbiss werden angeboten.
Materialien zum Workshop werden an die TeilnehmerInnen verschickt.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Wir haben als GEW Hamburg im Februar 2012 unsere Kampagne zum Thema „Arbeitsbelastung an Schulen reduzieren“ gestartet. Dazu machen wir Veranstaltungen an Schulen, um mit unseren KollegInnen zu diskutieren, was ihre größten Arbeitsbelastungen sind, was man dagegen tun kann und wie wir politisch etwas erreichen können.
Der Prozess gegen eine Kletteraktivistin scheint politischen Vorgaben zu folgen, wenn man dem Prozessbericht folgt http://blog.eichhoernchen.fr/post/Potsdam-Castor-Prozess-vertagt-Bewegende-politische-Einlassungen-harter-juristischer-Schlagabtausch .
Wie kann es sein, dass ein Gericht einen so voreingenommenen Eindruck hinterlässt?
Rechtsanwalt Jan-Ontjes Güldenzoph informiert über:
- Widerspruchsverfahren
- Fallgruppen
- Begründungen
- Rechtsweg
- Aussicht auf Erfolg
- Vergleichbarkeiten
- Absprachen
Rechtsanwalt Güldenzoph vertritt mehrere Kolleginnen und Kollegen, die in Absprache mit ihren Gewerkschaften Widerspruch gegen die Kürzung / Streichung des Weihnachtsgelds eingelegt haben.
Eingeladen sind alle Beamtinnen und Beamte sowie Pensionäre der FHH, die Mitglied
einer DGB-Gewerkschaft sind.
Viele Abgeordnete der Hamburger Bürgerschaft und auch einige SenatorInnen freuten sich am 14.12. sehr: Da überreichten ihnen Mitglieder der GEW Betriebsgruppe der Stadtteilschule am Hafen doch tatsächlich kleine, nett verpackte Weihnachtsgeschenke.
Beschäftigte der Internationalen Schule in Hamburg fordern einen Tarifvertrag und werden dafür am kommenden Montag, dem 5. Dezember morgens um 8 Uhr vor der Schule demonstrieren (International School Hamburg, Hemmingstedter Weg 130 im Stadtteil Groß Flottbek). Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft / GEW Hamburg unterstützt die Forderungen und begleitet die Beschäftigten in der Auseinandersetzung mit dem Träger der Schule. Am Mittwoch, dem 7. Dezember, könnte die Mitgliederversammlung des Trägervereins die harte Linie des Vorstands stoppen.
In Abwandlung des berüchtigten Mottos der Haushaltspolitik des Bürgermeisters: Pay as you go, demonstrierten viele Mitglieder der Bildungsgewerkschaft gestern unter dem Motto: Olaf, pay or go!
Als "skandalös, kurzsichtig und unannehmbar" kritisiert der GEW-Vorsitzende Klaus Bullan die am Mittwoch "durchgezockte Entscheidung" der Hamburgischen Bürgerschaft, das Weihnachtsgeld für Beamte zu kürzen: "Die SPD-Mehrheit hat den Plan des Senats knallhart durchgezogen und den Beamten in Hamburg einen Teil des Einkommens geraubt."
Am 26.10.2011 wird die Bürgerschaft sich in erster Lesung mit dem Gesetz über die jährliche Sonderzahlung und die Besoldungs- und Versorgungsanpassung 2011/ 2012 befassen. DGB und dbb rufen auf: Wir wollen den Damen und Herren im Rathaus noch-mals sehr deutlich machen, dass wir nicht gewillt sind, diesen Affront so einfach hinzunehmen!
Ablauf der Demonstation:
Liebe KollegInnen,
der Hamburger Senat beschäftigt sich in einer öffentlichen Anhörung erneut mit seinen geplanten Änderungen im Besoldungsgesetz (Weihnachtsgeldkürzung bzw- streichung).
Es ist sehr wichtig, dass wir dort noch stärker präsent sind als bei der vergangenen Anhörung des Haushaltsausschusses, wo eine Menge GEWlerInen waren (siehe auch http://www.gew-hamburg.de/themen/tarif-besoldung/und-immer-wieder-weihnachtsgeld).
Lehrer und Lehrerinnen gehen in den Streik: Für kommenden Donnerstag, 24. September 2009, ruft die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft / GEW Hamburg zur ganztägigen Arbeitsniederlegung an Hamburgs Schulen auf. „Die Urabstimmung hat dazu ein eindeutiges Votum ergeben“, berichtet der GEW-Vorsitzende Klaus Bullan. Das Quorum lag bei 75 Prozent. „Die Hürde haben wir locker übersprungen. Dass sich 89 Prozent für den Streik aussprechen, ist nicht nur ein klares Signal für den Streik, sondern auch eine deutliche Warnung an die Behörde: Unsere Geduld ist am Ende.“
Bei der morgigen Demonstration zum 1. Mai wird sich ein Block der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft ab 10:30 Uhr beim Gewerkschaftshaus am Besenbinderhof formieren. Die Forderung der Bildungsgewerkschaft ist in diesem Jahr 'Altersentlastung und Altersteilzeit für PädagogInnen jetzt!'.
11 Uhr Besenbinderhof
13 Uhr Museum der Arbeit (Barmbek)
Kontakt für JournalistInnen am 1. Mai
Sigrid Strauß, stellvertretende Vorsitzende der GEW Mobil 0160-96951246