Liebe Kolleginnen und Kollegen,
die neuen Lehrerkalender 2017/18 sind da und können in der Geschäftsstelle Mo-Do von 8.30 bis 17.00 Uhr und Fr von 8.00 bis 15.00 Uhr abgeholt werden.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
die neuen Lehrerkalender 2017/18 sind da und können in der Geschäftsstelle Mo-Do von 8.30 bis 17.00 Uhr und Fr von 8.00 bis 15.00 Uhr abgeholt werden.
Endlich wurde der Lehrerkammer der Rahmenplan für SchülerInnen mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Bereich Geistige Entwicklung vorgelegt – rund 5 Jahre nach Beginn der Inklusion. Dieser Bildungsplan stellt grundsätzlich gut durchdachte Anforderungen an die Bildung dieser Schülergruppe. Doch wie sieht es mit der praktischen Umsetzung aus? Die Lehrerkammer befürchtet, dass die gegenwärtige Ausstattung der Inklusion und der speziellen Sonderschulen nicht zu den hochgesteckten Zielen passt.
Alle Erfolge, die Gewerkschaften in den vergangenen Jahrzehnten erreicht haben, leben hieraus: Wir sind viele, wir sind eins! Wir sind viele: Wir sind Junge und Alte, Frauen und Männer, Migrantinnen und Migranten, Beschäftigte, Erwerbslose, Rentnerinnen und Rentner. Wir sind eins: Wir kämpfen für mehr soziale Gerechtigkeit und stehen für eine Gesellschaft, die die Würde der Menschen auch in der Arbeitswelt respektiert und schützt. Wir demonstrieren am 1. Mai für eine soziale, tolerante, demokratische und solidarische Gesellschaft in Deutschland und in Europa.
Die GEW hat sich mit Blick auf den für Samstag geplanten „March for Science“ für bessere Arbeitsbedingungen der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ausgesprochen. „Die GEW unterstützt das Kernanliegen des weltweiten Marsches: Freiheit von Forschung und Lehre. Akademische Freiheit setzt aber auch angemessene Rahmenbedingungen für freie Forschung und Lehre voraus. Dazu gehören auskömmliche Finanzierung und faire Beschäftigungsbedingungen.
Rund 75 Millionen Kinder weltweit können wegen Krisen und Konflikten nicht zur Schule gehen. Die Globale Bildungskampagne (GBK) appelliert an die Bundesregierung, im Bereich humanitäre Hilfe mehr Geld für Bildung bereitzustellen.
Die Ausstellung zeigt die Entwicklung der Mitbestimmung in Betrieben und Verwaltung seit 1945. Mitbestimmung wird als wesentliches demokratisches Gestaltungsprinzip der sozialen Marktwirtschaft beschrieben. Die Bilder und Dokumente der Ausstellung veranschaulichen auch die Auseinandersetzung um das Mitbestimmungsgesetz von 1976 und erläutern, welche gegenwärtigen Herausforderungen veränderte Organisationsformen und Lebensstile, der wirtschaftliche Wandel und die Globalisierung an die Mitbestimmung stellen. Mehrere Führungen, auch für Schulklassen, werden angeboten.
Die GEW begrüßt es, dass Lehrer_innenbildung als wichtiges bildungspolitisches Thema in den Blick genommen und die Expertise vieler beteiligter Akteur_innen in Hochschulen, Schulen, Gewerkschaften sowie der Stadtöffentlichkeit ernst genommen und in den Prozess der Projektgruppe einbezogen wird. Gerade diese Expertise ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Prozesses.
Weltkino Filmverleih präsentiert ZWISCHEN DEN STÜHLEN am 16. Mai im Rahmen einer Sonderveranstaltung im Abaton Kino in Hamburg. Im Anschluss an den Film findet eine Diskussionsrunde mit Regisseur Jakob Schmidt, Luise Günther vom Referat für die Aus- und Fortbildung von Lehrenden der GEW-Hamburg und Barbara Duden von der SPD in Hamburg und Fachsprecherin für Schule statt.
Zum Film:
Zwanzig Eltern-, Schüler-, Studenten-, Pädagogen- und Schulleiterorganisationen sowie schulische Fachverbände und Gewerkschaften haben bisher dazu aufgerufen, die Forderungen der Volksinitiative zu unterschreiben (siehe www.gute-inklusion.de/unterstuetzer). Jetzt wird auch die Unterstützung in der Bürgerschaft breiter.
DIE LINKE und FDP stellen sich hinter die Forderungen der Volksinitiative. Auch die CDU hält zusätzliche Ressourcen für notwendig.
Der Rentenexperte Alfred Spieler gibt dem aktuellen Rentensystem nur die Schulnote "drei bis vier". "Das Grundproblem ist nicht gelöst, weil die Renten hinter der Lohnentwicklung zurückbleiben", kritisiert er im "E&W"-Interview.
In ganz Spanien fanden am 9. März 2017 Streiks und Proteste an Schulen, Universitäten und anderen Bildungseinrichtungen statt. Lehrkräfte, Eltern, Schüler und Studenten demonstrierten gemeinsam gegen Privatisierungen und Kürzungen im Bildungswesen.
Die GEW Bayern hat sich mit einem Aufruf für die sofortige Wiedereinstellung der in der Türkei entlassenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Lehrerinnen und Lehrer ausgesprochen. Der Aufruf kann online unterzeichnet werden.