Die zusätzlichen Schülerinnen und Schüler führen zu einem Ausbau der Schulen und zu Neubauten in Hamburg, was die GEW grundsätzlich begrüßt. In der sogenannten „Bauphase Null“, die allen größeren Bauvorhaben vorangeht, ist eine Mitbestimmung der Schulgemeinschaften vorgesehen, die jedoch vom Schulsenator mit Verachtung gestraft wird.
Meldungen nach Thema
Das detaillierte Programm findet ihr anbei, bitte meldet euch bis zum 26. Mai über die Veranstaltungsseite an: https://www.gew.de/veranstaltungen/detailseite/chatgpt-im-bildungsbereich
In den Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen haben sich Gewerkschaften und Arbeitgeber auf ein Ergebnis verständigt. Kernelemente sind eine Inflationsausgleichsprämie sowie eine Gehaltserhöhung in zwei Schritten.
Der Grünen-Bürgerschaftsabgeordneten Miriam Block sollen ihre Ämter entzogen werden, weil sie bei einer Bürgerschaftsabstimmung zur Einrichtung eines NSU-Untersuchungsausschusses nicht der Fraktionsdisziplin, sondern ihrem Gewissen folge.
Miriam Block, die auch GEW-Mitglied ist, ist u.a. Fachsprecherin für Wissenschaft und Forschung und arbeitet in dieser Rolle eng und gut mit der GEW zusammen, die die wissenschaftlich Beschäftigten in Hamburg gewerkschaftlich vertritt. Erst vor Kurzem nahm Block an einer GEW-Podiumsdiskussion an der Uni Hamburg teil.
Die GEW Hamburg unterstützt den Aufruf vom Bündnis zum 8. Mai 2023 in Hamburg und ruft zur Teilnahme an den geplanten Aktivitäten auf.
Aufruf vom Bündnis zum 8. Mai 2023 in Hamburg:
Es gibt Tage, an denen halten wir inne – wir erinnern uns, wir gedenken.
Die Schlichtungsempfehlung für die Tarifverhandlungen für die im öffentlichen Dienst bei Bund und Kommunen Beschäftigten ist heute veröffentlicht worden. Am 22. April werden Arbeitgeber und Gewerkschaften die Verhandlungen wieder aufnehmen.
Die Schlichtungsempfehlung ist Grundlage der Verhandlungen in Potsdam. Nachdem es in der dritten Verhandlungsrunde Ende März keine Einigung gegeben hatte, erklärten die Gewerkschaften die Verhandlungen für gescheitert, und die Arbeitgeber riefen die Schlichtung an. Die GEW dokumentiert den Schlichterspruch im Wortlaut:
Seit das Bundesarbeitsgericht (BAG) im September 2022 eine Pflicht des Arbeitgebers zur Erfassung der Arbeitszeit festgestellt hat, warten alle noch gespannter darauf, wann das Bundesarbeitsministerium den lange angekündigten Gesetzentwurf vorlegt.
13.04.2023 - Gesa Bruno-Latocha, Referentin im GEW-Arbeitsbereich Tarif- und Beamtenpolitik
Die Schlichtungsempfehlung für die Tarifverhandlungen für die im öffentlichen Dienst bei Bund und Kommunen Beschäftigten ist heute veröffentlicht worden. Am 22. April werden Arbeitgeber und Gewerkschaften die Verhandlungen wieder aufnehmen.
Die Schlichtungsempfehlung ist Grundlage der Verhandlungen in Potsdam. Nachdem es in der dritten Verhandlungsrunde Ende März keine Einigung gegeben hatte, erklärten die Gewerkschaften die Verhandlungen für gescheitert, und die Arbeitgeber riefen die Schlichtung an. Die GEW dokumentiert den Schlichterspruch im Wortlaut:
Die nächste hlz zu #GenderninHamburg ist im Druck – mit Stellungnahmen gegen die rechte und antifeministische Vereinnahmung der Genderdebatte, einem Poster zum besseren Gendern, spannenden Interviews und einer Unterrichtsidee zur Förderung von Vielfalt! Weitere Themen sind: die TVöD-Warnstreiks, die katastrophale Situation an den Hamburger Sonderschulen sowie der Vorschlag einer Vier-Tage-Woche in der pädagogischen Arbeit.
Die Mittelbau-Initiative Hamburg, die GEW Hamburg und die Konferenz des Akademischen Persionals (KAP) haben am Abend des 02. März zu einer Podiumsdiskussion an die Universität Hamburg eingeladen. Thema: Wie lassen sich Dauerstellen im akademischen Mittelbau schaffen? Auf dem Podium diskutierten: Prof. Dr.
An der Uni Hamburg finden in Kürze die Wahlen zum Personalrat für das wissenschaftliche Personal (WIPR) statt. Eure Stimme zählt – nutzt sie und unterstützt die gewerkschaftliche Arbeit im Personalrat.
Der Wahlflyer in Deutsch und Englisch findet sich im Anhang.
Die GEW begrüßt die Einzelmaßnahmen der Schulbehörde zur Lehrkräftesicherung, stellt jedoch fest, dass diese kein Konzept ersetzen.