Die GEW Hamburg unterstützt die Kampagne "Solidarische Stadt Hamburg". Vom 07.11. bis zum 17.11. wird im Rahmen der Kampagne mit verschiedenen Aktionen aufgezeigt, was eine Solidarische Stadt braucht. Eine Übersicht der Termine und weiteres zur Kampagne findet sich unter https://kampagnesolidarischestadthamburg.noblogs.org/
KAMPAGNE “SOLIDARISCHE STADT HAMBURG” STARTET MIT AKTIONSWOCHE
Vom 07.11. bis zum 17.11. wollen wir mit verschiedenen Aktionen zeigen, was eine Solidarische Stadt braucht!
07.11. – 17.11.2019
Veranstaltungen im Rahmen der Aktionswoche für eine Solidarische Stadt Hamburg
Veranstalter: Kampagnenbündnis “Solidarische Stadt Hamburg”
07.11.2019 | 11.30 Uhr | Curio-Haus, Rothenbaumchaussee 15, 20148 Hamburg
Pressekonferenz zum Start der Aktionswoche + Kunstaktion “Puzzle zur Solidarischen Stadt”
08.11.2019 | 17 Uhr | verikom, Hospitalstraße 109, 22767 Hamburg
“Zusammen haben wir eine Chance” (Filmvorführung und Diskussion)
eine Veranstaltung von Stromstörung e.V. und FAFFI
08.11.2019 | 19 Uhr | Rote Flora
“Was tun gegen die AfD?”
Veranstaltung mit Andreas Speit von der taz
(Veranstaltet vom Bündnis “Nationalismus ist keine Alternative”)
09.11.2019 | 9 Uhr | Berufliche Schule für Medien und Kommunikation, Eulenkamp 46, 22049 Hamburg (U1 Straßburger Str.)
Übergabe offener Brief an die Grünen zu den Zuständen in der ZEA anlässlich der Landesmitgliederversammlung der Grünen
09.11.2019 | 13 Uhr | Hauptbahnhof Hamburg, Hachmannplatz
Kunstaktion “Puzzle zur Solidarischen Stadt”
Eine Solidarische Stadt kann und muss auf vielen verschiedenen Ebenen verhandelt, gestaltet und gelebt werden. Dass diese Ebenen alle miteinander zusammenhängen und nur in ihrer Gesamtheit eine Solidarische Stadt ergeben, machen wir mit unserer Darstellung der Solidarischen Stadt Hamburg als Puzzle deutlich.
Eine Solidarische Stadt wechselt die Perspektive: Sie fragt nicht mehr, wie bestimmte Personengruppen in die Gesellschaft integriert werden können, sondern, wie wir gemeinsam unsere Stadt inklusiver gestalten können, sodass alle gleichberechtigt hier leben und an der Gesellschaft teilhaben können.
Das Puzzle zeigt auch: Eine Solidarische Stadt Hamburg ist kein festes, fertiges Konzept, sondern ein Prozess, den alle Stadtbewohner*innen kontinuierlich mitgestalten. Dieser Prozess hat in Form verschiedenster Initiativen in unserer Stadt längst begonnen. Wir haben uns als Bündnis Solidarische Stadt Hamburg zusammengeschlossen, um diese Arbeit zu verstärken und unser gemeinsames Ziel einer Stadt für alle deutlich zu machen.
10.11.2019 | 17.30 Uhr | fux, Bodenstedtstr. 16, 22765 Hamburg
Mittelmeer-Monologe zu Gast bei respekt* in Hamburg
Veranstalterin: AGfJ in Hamburg e.V
13.11.2019 | 16 Uhr | Rathausplatz
Kunstaktion “Puzzle” zur Solidarischen Stadt
Eine Solidarische Stadt kann und muss auf vielen verschiedenen Ebenen verhandelt, gestaltet und gelebt werden. Dass diese Ebenen alle miteinander zusammenhängen und nur in ihrer Gesamtheit eine Solidarische Stadt ergeben, machen wir mit unserer Darstellung der Solidarischen Stadt Hamburg als Puzzle deutlich.
Eine Solidarische Stadt wechselt die Perspektive: Sie fragt nicht mehr, wie bestimmte Personengruppen in die Gesellschaft integriert werden können, sondern, wie wir gemeinsam unsere Stadt inklusiver gestalten können, sodass alle gleichberechtigt hier leben und an der Gesellschaft teilhaben können.
Das Puzzle zeigt auch: Eine Solidarische Stadt Hamburg ist kein festes, fertiges Konzept, sondern ein Prozess, den alle Stadtbewohner*innen kontinuierlich mitgestalten. Dieser Prozess hat in Form verschiedenster Initiativen in unserer Stadt längst begonnen. Wir haben uns als Bündnis Solidarische Stadt Hamburg zusammengeschlossen, um diese Arbeit zu verstärken und unser gemeinsames Ziel einer Stadt für alle deutlich zu machen.
13.11.2019 | 19 Uhr | Centro Sociale, Sternstraße 2, Nähe U-Bahn Feldstraße
Krieg gegen Rojava – aktuelle Lage und Widerstand
In der Reihe TATORT Kurdistan Café
13.11.2019 | 20 Uhr | Anna-Siemsen-Hörsaal, Von-Melle-Park-8, 20146 Hamburg
“Je veux du soleil/Auch ich will Sonne” über die Gilets Jaunes
Filmvorführung und Diskussion
Volksinitiative “Schuldenbremse streichen – Für ein solidarisches Hamburg”
14.11.2019 | 10 Uhr | Vor der Ausländerbehörde, Hammer Straße 32, 22041 Hamburg-Wandsbek
Mahnwache für ein Bleiberecht
Veranstaltet von Brot & Rosen. Diakonische Basisgemeinschaft e.V.
14.11.2019 | 13-16 Uhr | Spritzenplatz Bahrenfelder Straße / Nähe Bahnhof Altona
Schluss mit den Sanktionen gegen Bezieher*innen von Hartz4!
Am 5. November verkündet das BVG sein Urteil zu den Sanktionen gegen Hartz4 Bezieher/innen. Vermutlich wird das BVG Teile der Sanktionen ablehnen. Dringend nötig ist aber die vollständige Abschaffung der Sanktionen und die politische Totalrevision von Hartz 4. Denn Hartz 4 und die dazu gehörenden Sanktionen sind ein menschenrechtlicher Skandal !
Bitte unterstützt uns in unserem Protest !
Veranstaltet von: Aktionsgruppe gegen Hartz4 und prekäre Arbeit
14.11.2019 | 17:15 Uhr | Hauptkirche St. Petri
“Seenotrettung. Jetzt!”, Gebet und Schweigemarsch
Veranstaltet von Brot & Rosen. Diakonische Basisgemeinschaft e.V.
14.11.2019 | 19 Uhr | SOAL, Große Bergstr. 152
Offenes Aktiventreffen der Seebrücke
15.11.2019 | 13-16 Uhr | auf und an der Alster (Kennedybrücke), zu Wasser und an Land (Treffpunkt: Alsterglacis/Alsterufer/Kennedybrücke)
Aktion “Sichere Fluchtwege”
Veranstaltet von Flüchtlingsrat, Ende Gelände, Glasmoorgruppe, Hafengruppe Hamburg, Ottenser Gesprächskreis zu Flucht und Migration, Sea-Watch, Seebrücke, WillkommensKulturHaus Ottensen,
mit Unterstützung weiterer Gruppen
Die Aktion “Sichere Fluchtwege” ist eine Kundgebung entlang der Kennedybrücke, durch die die Passanten, Jogger*innen, Radfahrer*innen und Autofahrer*innen auf die dringende Notwendigkeit von sicheren und legalen Fluchtwegen nach Europa aufmerksam gemacht werden. Wir werden mit Transparenten, Schildern, Westen und Fahnen über unser Anliegen informieren, an der Straße und, soweit es die Fußgänger- Ampeln erlauben, auch auf der Straße.Der Feierabendverkehr wird wegen der Sperrung der Lombardsbrücke sehr zähflüssig sein. Unsere Aktion wird den Verkehrsfluss sicher nicht beschleunigen und wir werden dies nutzen, um für viele sichtbar und hörbar zu sein – nicht nur an Land, sondern auch zu Wasser, wo einige Boote mit Fahnen demonstrieren werden.
Organisiert wurde die Aktion vom Ottenser Gesprächskreis zu Flucht und Migration, mit Unterstützung durch den Flüchtlingsrat, die Seebrücke, das WillkommensKulturHaus, die Hafengruppe Hamburg, der Glasmoorgruppe und Sea-Watch. Angekündigt haben sich auch Aktivisten von “Ende Gelände” und Sportler des FC St.Pauli. Wir werden beim nächsten St.Pauli-Heimspiel und bei den nächsten Fridays4Future-Demos mobilisieren. Und sicher werden noch viele von den anderen 60 Mitgliedsgruppen des Kampagnenbündnisses dazu stoßen.
16.11.2019 | 13 Uhr | Landungsbrücken (Treffen am Aufgang Brücke zur U/S-Bahn)
Kunstaktion “Puzzle zur Solidarischen Stadt”
16.11.2019 | 14-16 Uhr | Spritzenplatz Bahrenfelder Straße / Nähe Bahnhof Altona
Schluss mit den Sanktionen gegen Bezieher*innen von Hartz4!
Siehe Aktion gleichen Inhalts am 14.11.
Veranstaltet von: Aktionsgruppe gegen Hartz4 und prekäre Arbeit
17.11.2019 | 18 Uhr | Hauptkirche St. Jacobi in HH (Eingang Steinstr.)
Gedenkgottesdienst für die Toten auf der Flucht
Es laden ein: die Flüchtlingsbeauftragte der Nordkirche Dietlind Jochims, Hauptpastorin Astrid Kleist, die Arbeitsgemeinschaft Kirchliche Flüchtlingsarbeit Hamburg, die Flüchtlingsseelsorge der Caritas in der röm.-kath. Erzdiözose Hamburg, das Zentrum für Mission und Ökumene sowie Brot & Rosen