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GEW Hamburg
Aktuelle Beiträge
Schule und Corona: Auswirkungen auf sozial benachteiligte Schüler_innen
Der Bildungsclub* lädt mit Unterstützung der GEW ein zur Veranstaltung:
Schule und Corona: Auswirkungen auf sozial benachteiligte Schüler_innen
Bildungspolitische Vorstellungen der Grünen und der Linken in Hamburg
Montag, 14.September 2020 um 19.00 Uhr, Curiohaus, Kleiner Saal, Rothenbaumchaussee 15
Wir möchten mit den Grünen über ihr Konzept der Schule 4.0 diskutieren, an dem sie in diesem Jahr intensiv gearbeitet haben. Dazu wird Peter Schulze als Sprecher der LAG Bildung kommen.
„Gutes Ergebnis für die Bildung“
Frankfurt a.M. – Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) begrüßt die Hilfen, die der Koalitionsausschuss für den Bildungsbereich beschlossen hat, um die Folgen der Corona-Pandemie besser zu bewältigen. „Das ist ein gutes Ergebnis für den Bildungsbereich. Mit diesen Maßnahmen sind viele Defizite, die in der Corona-Krise sichtbar geworden sind, zu beseitigen. Der Teufel steckt jedoch im Detail.
Überleitung des Sozial- und Erziehungsdienstes in die neuen S-Tabellen - Wie geht das?
Im Tarifabschluss für den öffentlichen Dienst der Länder von März 2019 vereinbarten die Tarifparteien die Aufwertung der Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst, i.d.R. also Erzieher*innen, Sozialpädagog*innen, sozialpädagogischen Assistent*innen sowie Beschäftigte, die deren Tätigkeiten ausüben. Du bist als Beschäftigte*r im Sozial- und Erziehungsdienst deshalb seit Januar 2020 in deine neue sogenannte S-Entgeltgruppe übergeleitet worden. Hierüber hat dich dein Personalsachgebiet inzwischen informiert und dir deine neue S-Entgeltgruppe sowie ggf.
„4,8 Prozent, mindestens jedoch 150 Euro mehr Gehalt!“
Berlin – 4,8 Prozent, mindestens jedoch 150 Euro mehr Gehalt fordern die Gewerkschaften in der Tarifrunde des öffentlichen Dienstes für die bei Bund und Kommunen Beschäftigten. Zudem erwarten die Gewerkschaften, dass die wöchentliche Arbeitszeit für die Angestellten in den östlichen Bundesländern auf 39 Stunden gesenkt und damit 30 Jahre nach der Einheit an das Westniveau angeglichen wird.
GEW Hamburg arbeitet die eigene Geschichte auf
Im Kontext der Diskussionen um die Rolle der GEW-Vorläuferorganisation „Gesellschaft der Freunde“ in der NS-Zeit hat der GEW-Landesverband Hamburg im Jahr 2017 beschlossen, sich mit weiteren Fragen zu ihrer Geschichte zu beschäftigen. Eine dieser Fragestellungen ist, ob die Gleichschaltung der „Gesellschaft der Freunde“ 1933 „zwangsweise“ geschah, wie es auf einer Tafel der Kulturbehörde am Curiohaus steht. Hierfür hat die GEW Hamburg eine Studie in Auftrag gegeben, die nun unter dem Titel „Volksschullehrer zwischen Anpassung und Opposition.
„Wir brauchen eine Kita-Qualitätsoffensive!“
Frankfurt a.M. – Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) hat eine Qualitätsoffensive für die Kitas angemahnt. „Nach dem quantitativen Ausbau der Frühkindlichen Bildung muss jetzt ein Qualitätsschub folgen. Der Fachkräftemangel in den Kitas führt zu Qualitätsverlusten des Angebots der Einrichtungen. Diese Entwicklung müssen wir unbedingt stoppen!
Keine Profite mit Boden und Miete
Steigende Mieten und das Fehlen preisgünstiger Wohnungen belasten immer mehr Hamburger*innen. Luxusmodernisierungen, Umwandlungsdruck und das Auslaufen der Sozialbindungen verschlimmern die Situation. Die Zahl der öffentlich geförderten Wohnungen wird trotz des Baubooms in Hamburg immer kleiner. Städtische Flächen für soziale Infrastruktur und Stadtentwicklung fehlen.
Coronavirus: GEW Geschäftsstelle im April wie zuvor geöffnet
Laut der aktuellen Hamburger Corona Eindämmungsverordnung dürfen wir in der GEW weiterhin Versammlungen und Gruppentreffen abhalten, natürlich unter entsprechenden gesundheitsförderlichen Bedingungen. Weitere Infos für GEW Gruppen und der Hygieneplan finden sich unten. Auch die Geschäftsstelle ist zu den genannten Bedingungen geöffnet. Bitte klingeln!
Der vollständige Gesundheits- und Hygieneplan der GEW Hamburg findet sich im Anhang.
Seminare der Gewerkschaftlichen Bildung
Hinweis: Seminare der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit dürfen seit dem 13.5.20 (mit einer Höchstteilnehmer*innenzahl von 15) wieder stattfinden. Darüber freuen wir uns natürlich! Aber wir wollen und müssen mit den Rahmenbedingungen möglichst gesundheitsförderlich umgehen. Das bedeutet konkret: Die Abstandsregelungen (1,5 Meter zwischen Personen) müssen jederzeit eingehalten werden. Für die einzelnen Räume gelten daher Höchstteilnehmer*innenzahlen. In der Geschäftsstelle ist für Besucher*innen Gesichtsmaskenpflicht. Teilnehmer*innen und Referent*innen bei Seminaren können in Seminarräumen die Mund-Nase-Masken ablegen, wenn das aus pädagogischen Erwägungen sinnvoll ist. Masken werden von der GEW für die Teilnehmer*innen, die keine eigene Maske mitbringen, gestellt. Personen mit Atemwegserkrankungen dürfen nicht an Seminaren teilnehmen. Es wird eine Teilnehmer*innenliste geführt, die in der Geschäftsstelle hinterlegt und dort 4 Wochen aufbewahrt werden muss. Im Infektionsfall wird diese Liste dem zuständigen Gesundheitsamt ausgehändigt. Nach vier Wochen wird diese Liste vernichtet.
Mädchen/Jungen oder Kinder?“ Geschlechtersensibles Arbeiten im KiTa- und Grundschulalter
Geschlechterstereotypen finden sich überall. Die Rosa-Blau-Falle schnappt bei Lego zu, beim Überraschungsei oder in der Kinderkleidung. Gleichzeitig gibt es Quoten, Gleichstellung und den Richterspruch, dass der Staat nicht nur männlich und weiblich kennen darf.
Ist es dann eher „Gendergaga“ oder „genderextrem“, wenn geschlechtersensible Pädagogik in Kita und Grundschule Einzug halten oder ist dies gerade notwendig, um sensibel mit den Geschlechterzuschreibungen umgehen zu können.
In der Arbeit mit Kindern gilt der Standard, dass ein kritischer Blick auf die Pädagogik geworfen wird, welche Kinder eindeutig als Mädchen und Jungen mit Stereotypen versieht. Hinzu kommt, dass sowohl die Kleinkinderziehung, wie auch die Grundschule als Ort von „Frauenarbeit“ sichtbar werden.
Entwicklungen in der Pädagogik, der Gender-Forschung und auch in Folge der politischen Bemühungen um „Mehr Männer in Kitas“ oder den „Männeranteil in Grundschulen“ bewirken aktuell, dass geschlechtsbezogene Themen in Kindertageseinrichtungen und der Primarstufe vermehrt aufgegriffen werden. Im pädagogischen Alltag sind zahlreiche Situationen zu beobachten, in denen Kinder Entscheidungen anhand geschlechtlicher Zuschreibungen vornehmen.
Eine geschlechtersensible Praxis greift bewusst diese Situationen auf und arbeitet mit den Kindern gezielt an ihren Mädchen- und Jungenbildern. Dabei wird das Ziel verfolgt, den Kindern ein Verhaltens- und Handlungsrepertoire abseits von Geschlechternormierungen zu ermöglichen und die freie Persönlichkeitsentwicklung der Mädchen und Jungen zu fördern. Auch stellt sich in Kitas und Grundschulen zuweilen die Frage nach Trans*geschlechtlichkeit. Hier gibt es dazu Fakten und Hinweise für das eigene Verhalten. Eine geschlechtersensible Praxis wird für die Kinder in der Haltung der Erzieher*innen und Lehrer*innen sicht- und erfahrbar.
Mögliche Programmpunkte:
· Meine Wahrnehmung von Jungen / Mädchen in der Praxis
· Input zu Grundlagen, Bedeutung und Zielen von Gender-Kompetenz
· Geschlechterbilder in Märchen / Geschichten aufgreifen
· Genderthemen der Kinder gezielt aufgreifen
· Nutzungskonzepte und Spielmaterialien
· Material für den Austausch in der Einrichtung.
Wir gehen im Seminar achtsam miteinander um und berücksichtigen Abstands– und sonstige vorgeschriebene Regeln.
Freitag, 18.9.2020, 9 – 16 Uhr
Hamburg, GEW-Geschäftsstelle, Rothenbaumchaussee 15
Leitung: Michael Drogand-Strud
Kostenanteil: 10 € inklusive Verpflegung (ermäßigt: 5 €, Nicht-Mitglieder: 40€)
Rosen auf den Weg gestreut – Reden mit Rechten
Argumentieren gegen Rechts? Mit Nazis reden? Haltung zeigen? Anhand von Beispielen aus der öffentlichen Debatte um die AfD und von verschiedenen Theoretiker*in-nen wollen wir unser Wissen um die Perspektive im Kampf gegen den neuen Faschismus verbessern und erweitern. Dabei soll es weniger um direkte sprachliche Strategien gehen, sondern vielmehr eine Analyse zum Verständnis des Handelns und Denkens von „Rechts“ stattfinden.
Wir gehen im Seminar achtsam miteinander um und berücksichtigen Abstands– und sonstige vorgeschriebene Regeln.
Samstag 19.9.2020, 16 – 20 Uhr
Hamburg, GEW-Geschäftsstelle, Rothenbaumchaussee 15
Leitung: Florian Schubert, Carsten Neumann
Kostenlos für GEW-Mitglieder inklusive Verpflegung (Nicht-Mitglieder: 5€)
„Beeil dich!“ - „Eigentlich wollte ich mit Kindern arbeiten!“
Die zunehmenden Anforderungen der pädagogischen Arbeitswelt verlangen immer mehr Ausdauer, Dokumentation und Belastbarkeit. Diesen konstruktiv und sachlich begegnen zu können, ist in der Hektik des Arbeitsalltags oftmals nur mit entsprechenden Strategien möglich.
Die Antreiber-Methode lädt die Teilnehmenden ein, eine angemessene eigene Strategie zu entwickeln und damit dieser Problematik wirksam begegnen zu können. Antreiber sind Botschaften unserer Kindheit, die Eltern oder andere Bezugspersonen uns vermittelt haben. Sie sind restriktiv und einschränkend. So wird den Teilnehmenden eine Bewusstheit und eine Strategie zur Veränderung vermittelt.
Der Mensch ist ständig herausgefordert, seine Strategien zu den Herausforderungen des Lebens zu überprüfen und zu erneuern. Die Methoden der Transaktionsanalyse dienen dazu, diese Veränderungsprozesse anzuregen und zu gestalten. Das Ziel dabei ist, eine größtmögliche Autonomie zu erlangen. Die Transaktionsanalyse ist eine Theorie, die sowohl die Entwicklung als auch die Veränderung der Persönlichkeit zu fördert. Sie wirkt ganzheitlich auf unser Denken, Fühlen und Handeln.
Wir gehen im Seminar achtsam miteinander um und berücksichtigen Abstands– und sonstige vorgeschriebene Regeln.
Freitag 25.9.2020, 9 – 16.30 Uhr
Hamburg, GEW-Geschäftsstelle, Rothenbaumchaussee 15
Leitung: Iris Wischermann
Kostenanteil: 10 € inklusive Verpflegung (Nicht-Mitglieder 40 €)
Teamstruktur und Kommunikation - nach Corona alles beim alten?
Womöglich ist ein positiver Effekt der Krise, die Zusammenarbeit im Team und die Kommunikation neu zu beleuchten und zu reflektieren. Die Chance besteht, sich bewußt für Bewährtes zu entscheiden und verbesserungswürdige Strukturen zu verändern.
Wir befassen uns mit folgenden Inhalten:
- Welche Erkenntnisse ziehe ich für mich / für mein Team / für die Einrichtung aus der Corona-Zeit?
- Welche systemischen Aspekte (Zugehörigkeit, Ordnung und Anerkennung) wirken in welcher Weise in meinem Team?
- Was sind die Kriterien einer zielgerichteten und klaren Kommunikation?
- Wie kommuniziere ich authentisch und lösungsorientiert?
Ziel der Fortbildung ist es, neben der aktuellen Standortbestimmung anhand von konkreten Beispielen ein systemisches Verständnis zu entwickeln und wichtige Aspekte einer klaren und lösungsorientierten Kommunikation praktisch einzuüben.
Freitag 25.9.2020, 9.30 – 16.30 Uhr
Neumünster, Altes Stahlwerk www.altes-stahlwerk.com
Leitung: Stephan Rehberg
Kostenanteil: 5 € inklusive Verpflegung (Nicht-Mitglieder: 40 €)
Meine Daten gehören mir!
Die Digitalisierung krempelt die Arbeitswelt um – und auch unser privates Leben.
Ist Privatsphäre heute ein überholtes Konzept? Wie bewege ich mich im Internet in Anbetracht der zunehmenden Datenspeicherung und Überwachung durch Unternehmen und Regierungen? Können wir unsere Daten überhaupt schützen? Und wenn ja: wie funktioniert das?
In diesem Seminar können die Teilnehmenden praktisch lernen, wie sie Daten auf ihrem Computer und im Internet schützen. Neben Grundlagen der Computersicherheit werden Methoden zum spurenarmen und möglichst sicheren Surfen im Internet behandelt und praktisch angeleitet.
Dabei geht es z.B. um
- Browser inkl. Einstellungen, Zusatzprogramme und Suchmaschinen,
- Online-Banking und Bezahlmethoden,
- Betriebssysteme, Antiviren-Programme und Firewalls,
- Sichere Passworte und Passwort-Safes, WLAN,
- Verschlüsselung von Daten und E-Mails.
Das Internet vergisst nie, die Politik reagiert langsamer als die Datenindustrie und wer weiß, was in 5-10 Jahren erwünscht und unerwünscht ist.
Bitte das eigene Notebook mitbringen!
Wir gehen im Seminar achtsam miteinander um und berücksichtigen Abstands– und sonstige vorgeschriebene Regeln.
Samstag 26.9.2020, 11 – 16.30 Uhr
VHS Bad Segeberg, Lübecker Str. 10 a, 23795 Bad Segeberg
Leitung: Dr. Björn Tylkowski
kostenlos für GEW-Mitglieder inklusive Verpflegung (Nicht-Mitgl. 20 €)
https://www.gew-hamburg.de/seminare/gewerkschaftliche-bildung/2020-09-26/meine-daten-gehoeren-mir
Selbstbewusst und sicher auftreten – überzeugend sprechen
Wer im beruflichen Alltag Arbeitsergebnisse, Lösungsvorschläge und Ideen präsentiert, will überzeugen – mit seiner Person und mit der Darstellung seiner Inhalte. Dafür sind kraftvolle Argumente und Überzeugungsstrategien ausschlaggebend. In diesem Seminar wird in einem rhetorischen Spiel trainiert, wie Argumente und Überzeugungsstrategien wirksam entfaltet werden können trainiert. Anschließend werden die produzierten Ideen gemeinsam für die eigene Alltagspraxis maßgeschneidert und schließlich erprobt.
Ziel ist es, durch viele praktische Übungen unsere eigene Redekompetenz und das Auftreten zu verbessern und diese Kenntnisse für den privaten wie beruflichen Alltag wirkungsvoll zu nutzen.
Inhalte:
- Sprache und Körpersprache
- Redevorbereitung und Redeaufbau
- Umgang mit Lampenfieber, Redehemmungen und Redeangst?
- Diskussionsbeiträge und Statements
- viele praktische Übungen
Wir gehen im Seminar achtsam miteinander um und berücksichtigen Abstands– und sonstige vorgeschriebene Regeln.
Samstag 24.10.2020, 10 – 17 Uhr
Hamburg, GEW-Geschäftsstelle, Rothenbaumchaussee 15
Leitung: Martina Freitag
Kostenanteil: 10 € inklusive Verpflegung (Nicht-Mitglieder 40 €)
Stimmtraining für pädagogische Berufe
Die Stimme von Pädagog*innen und Dozierenden ist in besonderer Weise erheblichen Belastungen und Anforderungen ausgesetzt. Sie muss sich nicht nur ‚durchsetzen’ – sich Gehör verschaffen; sie muss darüber hinaus Aufmerksamkeit erzeugen, d.h. in Klang und Ausdruck ihre Zuhörer*innen ansprechen, begeistern, fesseln.
Mit einer zu leisen, angestrengten oder monotonen Stimme geraten die besten Inhalte und wichtigen Hinweise in Gefahr, nicht gehört zu werden. Bei einem falschen Stimmgebrauch droht darüber hinaus eine nachhaltige Schädigung der Stimme. In diesem Stimm- und Sprechtraining arbeiten wir an grundlegenden Zusammenhängen zwischen Körperhaltung, Atmung, Resonanz und Artikulation.
Wir stärken das Fundament der Stimme, entwickeln unsere Stimmpotenziale und erweitern unsere Ausdrucksmöglichkeiten: für ein müheloses, ausdauerndes, klangvolles und lebendiges Sprechen.
Wir gehen im Seminar achtsam miteinander um und berücksichtigen Abstands– und sonstige vorgeschriebene Regeln.
Samstag, 24.10.2020, 10 – 17 Uhr
Hamburg, GEW-Geschäftsstelle, Rothenbaumchaussee 15
Leitung: Eva Niethammer
Kostenanteil: 10 € inklusive Verpflegung (Nicht-Mitglieder: 40 €)
Mitgliederwerbe-Offensive der GEW: Ansprache-Training Schulung für Multiplikator*innen
Lieber Kollege, liebe Kollegin,
die Mitgliederoffensive der GEW startet - und du kannst ein wichtiger Teil von ihr werden!
Du möchtest junge/neue Kolleg*innen für die GEW begeistern, und dieses Wissen an andere weitergeben? Als Multiplikator*in für die Mitgliederoffensive zeigst du Kolleg*innen,wie sie durch eine persönliche, systematische Ansprache für eine starke GEW werben können.
Angela Schmitz hat hierzu ein dreistündiges Konzept entwickelt, das Basics für eine zielgruppenorientierte persönliche Ansprache und Mitgliederwerbung vermittelt. Dieser „Schnupperkurs“ soll zum Mitmachen sowie zur weiteren Qualifizierung im Rahmen der Offensive motivieren und von Multiplikator*innen wie dir vor Ort gehalten werden.
In der sechsstündigen Multiplikator*innen-Schulung erhältst du
· Informationen zur GEW-Mitgliederoffensive und ihrer Zielrichtung.
· Methodisches KnowHow für eine systematische/planvolle Ansprache und zielgruppenorientierte Mitgliederwerbung.
· Rüstzeug, um Kolleg*innen in deinem LV für die Offensive zu begeistern und ihnen die beiden erstgenannten Punkte im Rahmen von Schnupperkursen zu vermitteln.
· Anregungen/Impulse, um die Mitgliederoffensive vor Ort mitzugestalten.
Angela Schmitz ist Systemischer Coach, Trainerin und Beraterin begleitet und moderiert seit 15 Jahren Veränderungsprozesse in Unternehmen, Nonprofit-Organisationen und der Öffentlichen Verwaltung. www.schmitz-coaching.de
Wir gehen im Seminar achtsam miteinander um und berücksichtigen Abstands– und sonstige vorgeschriebene Regeln.
Dienstag 27. Oktober 2020, 10 Uhr – 17 Uhr
Hamburg, Curiohaus | Rothenbaumchaussee 15 | 20148 Hamburg
Kostenlos incl. Verpflegung, Fahrtkosten werden erstattet
Leitung: Angela Schmitz www.schmitz-coaching.de