Die GEW Hamburg hatte eine Studie in Auftrag gegeben, die ihren Umgang mit den Unvereinbarkeitsbeschlüssen untersuchen soll: Ihre Entstehung, ihre Praxis sowie die Folgen für die betroffenen Personen. Diese Arbeit liegt nun vor.
Meldungen nach Thema
Was können wir aus vier Monaten Schule unter Corona-Bedingungen lernen? Gibt es positive Aspekte, die es gilt jetzt weiter zu entwickeln? Wie können wir Schule neu denken?
Im Tarifabschluss für den öffentlichen Dienst der Länder von März 2019 vereinbarten die Tarifparteien die Aufwertung der Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst, i.d.R. also Erzieher*innen, Sozialpädagog*innen, sozialpädagogischen Assistent*innen sowie Beschäftigte, die deren Tätigkeiten ausüben. Du bist als Beschäftigte*r im Sozial- und Erziehungsdienst deshalb seit Januar 2020 in deine neue sogenannte S-Entgeltgruppe übergeleitet worden. Hierüber hat dich dein Personalsachgebiet inzwischen informiert und dir deine neue S-Entgeltgruppe sowie ggf.
Seit der Wiedervereinigung wurden mehr als 200 Menschen Opfer von rechter Gewalt, seit Mai beschäftigt sich ein Kabinettsausschuss damit. "Es ist gut und richtig - aber auch höchste Zeit, dass dieses Thema auch auf hoher Regierungsebene behandelt wird", sagt DGB-Vorstand Anja Piel. "Wir mussten in den letzten Jahren eine starke Zunahme extrem rechter, rassistischer, antisemitischer und rechtspopulistischer Worte und Taten registrieren."
Ort: KZ-Gedenkstätte Wandsbek
Begrüßung: André Schneider (Vorsitzender der Bezirksversammlung Wandsbek)
Rede: Stefan Romey: Frauen im Widerstand – auch im KZ Drägerwerk
Durch die Corona-Novelle des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes vom Mai wurde die zulässige Befristungsdauer um sechs Monate verlängert. Das Bundesforschungsministerium möchte diese Regel per Verordnung ausweiten. Der GEW geht das nicht weit genug.
Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat die SARS-CoV 2-Arbeitsschutzregel veröffentlicht. Die Bedingungen an Deutschlands Schulen und Kitas sind von den verbindlichen Vorgaben indes weit entfernt.
12.08.2020 - Gesa Bruno-Latocha, Referentin Tarif- und Beamtenpolitik im GEW-Hauptvorstand
Die Studierendenzeitschrift read.me erscheint in diesem Corona-Semester später als gewohnt und ausschließlich digital.
2020 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs und die Befreiung Deutschlands vom Faschismus zum 75. Mal. Der Antikriegstag ist in diesem Jahr deshalb ein ganz besonderer Termin. Für unseren Livestream zum Antikriegstag am 1. September wollen wir von euch wissen: Was bedeutet für euch Krieg? Was bedeutet für euch Frieden? Wohin führt Aufrüstung? Und wie erreichen wir Abrüstung? Schickt uns euer Statement für unseren Livestream.
Kranzniederlegung und Gedenken der Gewerkschaften am Antikriegstag
Der Antikriegstag erinnert an die Gräueltaten, das unermessliche Leid und die über 80 Millionen Toten der beiden Weltkriege. Am 1. September 1939 entfachte Nazi-Deutschland mit dem Überfall auf Polen den Zweiten Weltkrieg. Daher ist dieser Tag Anlass, um vor den zerstörerischen Folgen von Nationalismus und Faschismus zu warnen und eine friedliche Koexistenz aller Völker der Welt einzufordern.
Die GEW solidarisiert sich mit verschiedenen antifaschistischen Aktionen, Kundgebungen und Demonstrationen im August – mit allen Veränderungen der Protestformen, die die Pandemie mit sich bringt - gegen Nazis, Rassismus, Geschichtsrevisionismus, Hass und Hetze!
Angesichts der Corona-Pandemie werden die Aktivitäten jeweils an die aktuelle Situation angepasst – bitte informiert euch!
Eine verbindliche Arbeitsschutzregel, die die Situation der Beschäftigten während der Corona-Pandemie nachhaltig verbessert, hat heute die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) veröffentlicht.