Die Gewerkschaften in Hamburg heißen Flüchtlinge willkommen und engagieren sich.
Eine Übersicht über vielfältige Aktionen, Projekte und Hilfsangebote, sowie Beratungen.
Die Gewerkschaften in Hamburg heißen Flüchtlinge willkommen und engagieren sich.
Eine Übersicht über vielfältige Aktionen, Projekte und Hilfsangebote, sowie Beratungen.
Eine Viertelmillion Menschen haben nach Veranstalterangaben am Samstag in Berlin gegen die Freihandels- und Investitionsabkommen TTIP und CETA protestiert. Nie zuvor seien in Europa mehr Menschen zu diesem Thema auf die Straße gegangen. Auch die GEW-Vorsitzende Marlis Tepe war dabei. Die Polizei zählte 150.000 Teilnehmer. Diese zogen begleitet von 25 Motivwagen mit Transparenten und Fahnen vom Hauptbahnhof durch das Regierungsviertel bis zur Siegessäule. Dort forderte der DGB-Vorsitzende Reiner Hoffmann: "Es muss Schluss sein mit der grenzenlosen Deregulierung."
in den vergangenen Wochen habt Ihr mit viel Engagement Unterschriften gegen die Erhöhung des Eigenbeitrags bei der Zusatzversorgung und gegen die verlängerte Versorgungsrücklage für Beamtinnen und Beamte gesammelt. Auch Dank Eurer Unterstützung haben die Gewerkschaften insgesamt fast 12.000 Unterschriften zusammengetragen, die wir nun dem Bürgermeister übergeben werden.
Die GEW unterstützt daher den ver.di Aufruf zur Kundgebung am 26.10.2015 um 16.00 Uhr auf dem Rathausmarkt und läd euch hiermit unterstützenden Kundgebung ein.
Für viele ist es ein Traumjob, aber leider unter prekären Arbeitsbedingungen. Studium, Lehre und Forschung bauen auf ein System prekär Beschäftigter. So kann es nicht weiter gehen. Die GEW setzt sich für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ein - in der Aktionswoche "Traumjob Wissenschaft": Dauerstellen für Daueraufgaben, verlässliche Berufsperspektiven. Mach mit!
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) hat heute in Berlin ein Paket bildungspolitischer (Sofort-)Maßnahmen für Flüchtlinge und Asylsuchende vorgestellt. Die Vermittlung der deutschen Sprache als Schlüssel zur Integration steht im Mittelpunkt der Vorschläge. Die GEW sieht den Bund in der Pflicht, den größten Teil der Kosten für die Programme zu stemmen. „Bildung kann nicht warten. Das Menschenrecht auf Bildung gilt für alle Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen - ohne Ausnahme und ungeachtet ihres Aufenthaltsstatus'.
Zum Weltlehrertag mahnt die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) mehr Anstrengungen für eine inklusivere Gesellschaft, bessere Arbeitsbedingungen für Lehrkräfte sowie eine höhere Wertschätzung der pädagogischen Professionen an. Zugleich regt sie an, dass Schulen der Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) einen hohen Stellenwert einräumen. Der Weltlehrertag 2015, der heute gefeiert wird, steht unter dem Motto „Bildung stärken für eine nachhaltige Gesellschaft“.
Als „tragfähigen Kompromiss“ hat die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) die Verständigung zwischen Gewerkschaften und Arbeitgebern in der neunten Verhandlungsrunde für die Beschäftigten des kommunalen Sozial- und Erziehungsdienstes (SuE) bezeichnet. Die GEW-Verhandlungskommission empfiehlt den Gremien und Mitgliedern, das Ergebnis anzunehmen. Die GEW-Gremien werden jetzt über die Einleitung einer Urabstimmung entscheiden.
am Dienstag, den 13. Oktober 2015
von 10.00 – 13.00 Uhr in der GEW, Rothenbaumchaussee 15, Raum A
Der Bundeskongress Schulsozialarbeit findet in diesem Jahr in Dortmund statt. Die Ruhrgebietsstadt steht exemplarisch für eine Region, die erfolgreich den Wandel vom Kohlenpott zur Metropole Ruhr vollzogen hat. In ihr zeigt sich eine bunte und facettenreiche kulturelle Vielfalt. Wo einst dicke Luft herrschte, ist heute ein frisches Klima zu spüren. Für diese Veränderung musste viel Energie aufgebracht werden. Die Wende von der fossilen zur postfossilen Gesellschaft war kein klimatischer, sondern ein gesellschaftlicher Umbruch.
Das Hamburger Netzwerk STOPPT TTIP, CETA und TiSA hat den Hamburger Senat dazu aufgefordert, das Handelsabkommen CETA mit Kanada im Bundesrat abzulehnen. Am 30.09., bzw. 01.10.2015 steht eine Debatte über CETA auf der Tagesordnung der Hamburger Bürgerschaft.
Stellvertretend für das Netzwerk begründeten Vertreter/innen unterschiedlicher Organisationen und Verbände auf einer Pressekonferenz die Forderung:
Die Verhandlungen in der Tarifauseinandersetzung im kommunalen Sozial- und Erziehungsdienst (SuE) werden am 28. und 29. September in Hannover fortgesetzt. Das teilte die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) am Freitag in Frankfurt a.M. mit. An diesen Tagen werde es lokale Aktivitäten geben, kündigte die GEW an. Vor Ort solle noch einmal auf das Anliegen der Beschäftigten aufmerksam gemacht werden, die eine deutliche Aufwertung des gesamten SuE-Berufsfeldes verlangen.
Was hat das Thema Flucht mit unserem Alltag im Betrieb überhaupt zu tun? Was kann ich tun, wenn ich helfen will? Wie verhalte ich mich bei fremdenfeindlichen Äußerungen im Betrieb? Wie können Unternehmen auch konkrete Unterstützungen anbieten? Diese und weitere Fragen sind Themen der heute startenden Veranstaltungsreihe der Fachstelle Migration und Vielfalt. Neben Basisinformationen zur aktuellen Flüchtlingskrise aus gewerkschaftspolitischer Sicht, sollen Handlungsoptionen zum Umgang mit der Krise auf der gesellschaftlichen und betrieblichen Ebene erarbeitet werden.