Frankfurt a.M. – Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) mahnt die Ministerpräsidentinnen und -präsidenten der Länder, sich an die Vereinbarung mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) vom Sonntag zu halten und die Kitas wie die Schulen weitgehend zu schließen. „Wir können jetzt keine Alleingänge der Länder gebrauchen. Beschäftigte, Eltern und Kinder benötigen Regelungen, auf die sie sich verlassen können.
Meldungen nach Thema
Die GEW Hamburg unterstützt wie auch in den letzten Jahren das Festival.
Seit 2005 sind wir jedes Jahr mit zahlreichen Filmen über Frauen, deren Situation und die Auswirkungen auf die kurdischen Kinder, in den verschiedenen Gebieten, geschichtlich und aktuell mit unseren Filmen und Dokumentationen, die wir präsentieren, zumal die Kämpfe in den betroffenen Gebieten immer noch stattfinden.
Die GEW unterstützt den Offenen Brief zur vorweihnachtlichen Corona-Situation der GEW-Betriebsgruppe an der Grund- und Stadtteilschule Eppendorf.
Offener Brief zur vorweihnachtlichen Corona-Situation der GEW-Betriebsgruppe an der Grund- und Stadtteilschule Eppendorf
Sehr geehrter Herr Senator Rabe,
so wird der Lockdown in die Hose gehen! Bitte keine „Blupps“, sondern einen „Wumms“!
Frankfurt a.M. – Als eine „harte, aber richtige Entscheidung“ hat die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) die Vereinbarung der Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und der Ministerpräsidenten, Schulen und Kitas vom 16. Dezember bis 10. Januar weitgehend zu schließen, bezeichnet. „Die Länder müssen sich vorwerfen lassen, zu lange am Präsenzunterricht festgehalten zu haben, ohne ausreichend für den notwendigen Gesundheits- und Infektionsschutz an Schulen und Kitas gesorgt zu haben.
Die GEW setzt sich grundsätzlich für eine Transformation der Bildung durch eine Verankerung von BNE und eine wirkungsvolle Umsetzung des Nationalen Aktionsplans (NAP) durch den Hamburger Masterplan ein.
Die GEW unterstützt die Stellungnahme der Betriebsgruppe Schule Weidemoor Förderschwerpunkt geistige Entwicklung:
Infektionsketten unterbrechen – auch in den Sonderschulen!
Seit Wochen versuchen wir im Interesse unserer SchülerInnen und auch im Interesse unserer eigenen Gesundheit die Vorgaben der Behörde in unserer Schulform umzusetzen. Aus den Medien ist bekannt, dass die Umsetzung der AHA-Regeln auch an Regelschulen auf sehr viele Probleme der Umsetzung stößt. Um so mehr ist das in unserer Schulform der Fall:
Die GEW begrüßt den Vorschlag der Betriebsgruppe der Gretel Bergmann Schule und gibt deren Aufruf wieder.
Im Anhang findet sich zudem eine "Ergänzung zur Stellungnahme der Betriebsgruppe der Gretel-Bergmann-Schule" von Januar 2021.
Ihr wollt Antisemitismus in Hamburg bekämpfen und ein starkes Zeichen gegen Hass und Judenfeindlichkeit setzen? Dann macht Gebrauch von Eurer Stimme! Jetzt kommt es auf jede Hamburgerin und jeden Hamburger an! Unterstützt den Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge mit Eurem Klick und setzt Euch so für Vielfalt und für jüdisches Leben in unserer Stadt ein!
Ihr wollt noch mehr tun?
Die GEW unterstützt den Brief der Personalversammlung der Anna-Warburg-Schule.
Sehr geehrte Damen und Herren,
aus vornehmlich zwei Gründen wenden wir uns mit diesem Schreiben an Sie.
Zum einen sorgt uns, dass die Gefahr eines Virusausbruchs an einer beruflichen Schule für Sozialpädagogik ungleich höher ist als an anderen Schulen.
Bundes-Gesundheitsminister Spahn hat eigenständige Corona-Schnelltests für Kitas und Schulen ins Gespräch gebracht. Unabhängig davon, dass in Hamburg solche Tests nicht geplant werden hilft dieser völlig undurchdachte Vorschlag nicht weiter. Denn:
Die GEW mahnt an, dass die Digitalisierung viel stärker genutzt werden müsse, um für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen bessere Bildungschancen und mehr Beteiligungsmöglichkeiten zu schaffen. „Bildungspolitik darf bei ihren Entscheidungen nicht noch einmal Kinder und Jugendliche mit Behinderungen vergessen. Politik muss das Ruder um 180 Grad umlegen und beispielsweise den Digitalpakt inklusiv ausrichten“, sagte Ilka Hoffmann, GEW-Vorstandsmitglied Schule, am Donnerstag in Frankfurt a.M. mit Blick auf den „Tag der Menschen mit Behinderungen“.
Gerne weist die GEW auf folgende Stellungnahme des Kollegiums der Stadtteilschule am Hafen hin:
Stellungnahme des Kollegiums der Stadtteilschule am Hafen