Centropas Bildungsanwendung “Kaleidoskop der jüdischen Erinnerungen“ für Schulen und andere Bildungseinrichtungen ermöglicht eine zeitgemäße und jugendgerechte Perspektive auf jüdisches Leben in Deutschland und Europa im 20. Jahrhundert und bietet einen niedrigschwelligen digitalen Zugang zu einer europaweiten Auswahl jüdischer Biografien und digitalisierter Familienfotos aus dem Centropa-Archiv.
Meldungen nach Thema
Auf einer gemeinsamen Veranstaltung von GEW, ver.di und der Gewerkschaft der Polizei (GdP) erfuhren Pensionär:innen, in welchem Maße sie mittlerweile gegenüber ihren aktiven Kolleg:innen in Sachen Bezahlung (Alimentierung) ins Hintertreffen geraten sind.
Wenn mehr als 100 Ruheständler:innen, Pensoniär:innen also, im Curio-Haus zusammenkommen und ihre Wissenslücken in Sachen Versorgungsbezüge auffüllen wollen, dann muss da schon längere Zeit etwas im Verborgenen vor sich gegangen sein, dem man auf die Spur kommen will.
Der Landesfrauenrat Hamburg lädt am 9. Mai 2023 um 19 Uhr zur Filmvorführung des Thrillers »Die Gewerkschafterin« mit anschließender Podiumsdiskussion ins Abaton Kino ein.
Basierend auf einer wahren Geschichte zeigt der packende Verschwörungsthriller den Kampf der Gewerkschaftsvorsitzenden Maureen Kearney gegen einen vermeintlich übermächtigen Gegner. Regisseur Jean-Paul Salomé lässt die Golden-Globe-Gewinnerin Isabelle Huppert erneut eine Männerdomäne aufmischen.
In 2022 haben wir zwei lautstarke Kundgebungen für die berechtigten Forderungen der Kursleitenden an der VHS Hamburg durchgeführt – mit Eurer zahlreichen Beteiligung, Kunst und Musik.
Unsere politischen Gespräche mit den bildungspolitisch Verantwortlichen der rot-grünen Regierung stießen auf viel Verständnis für die prekäre Situation der Kursleitenden – Taten folgten jedoch nicht. Rot-Grün lehnte ab, den Hamburger Haushalt so auszustatten, dass unsere Forderungen erfüllt werden können.
Die Lehrerkammer hat sich mit dem Implementationskonzept der Bildungsplanentwürfe beschäftigt: „Mit der überarbeiteten Fassung der im Frühjahr 2022 vorgestellten neuen Bildungspläne für die Grundschule, die Jahrgänge 5 bis 10 bzw. 11 in den Fächern Deutsch, Mathematik, Englisch, Religion und für Studienstufe ist die Kritik der Lehrer*innenkammer an ihrem Entstehungsprozess, der Konzeption und Ausgestaltung nicht ausgeräumt (z.B. fehlende Beteiligung, das ungeklärte Bildungsverständnis, die unzureichende Konkretisierung der Inklusion, die inhaltliche Überfrachtung u.a.).
Warum heute die Veröffentlichung einer Befragung sozialdemokratischer, kommunistischer und konservativer Zeitzeugen aus dem Jahr 1978 durch junge Leute einer 10. Gymnasialklasse aus Hamburg zum Thema deutsche Revolution 1918 und die Folgen für die Geschichte? 2022 erinnert uns der russische Angriff auf die Ukraine, dass der längst vergessen geglaubte Krieg in den Osten Europa zurückgekehrt ist. Von eben solchen Kriegen »im Osten« und von der verhängnisvollen deutschen Rolle handeln im Kern die Interviews.
"Das Problem ist nicht die 'Behinderung' eines Menschen, sondern die Qualität der Beziehung, die wir zu ihm herstellen bzw. die sich zwischen uns herstellt." (Georg Feuser 1996)
Am Tag der Arbeit gehen wir auch im Jahr 2023 wieder auf die Straße. In ganz Deutschland wird es zahlreiche Aktionen und Kundgebungen geben. In diesem Jahr ist das Motto der acht DGB-Gewerkschaften UNGEBROCHEN SOLIDARISCH. Spannende Hintergrundinformationen und einen Rückblick zu den 1.-Mai-Veranstaltungen vom DGB Bund 2022 gibt es hier. Die Termine für Hamburg, Harburg und Bergedorf finet ihr hier:
Die Debatte um die Gleichstellung der Geschlechter hat in den letzten Jahren an Fahrt aufgenommen. Sie beinhaltet aber auch Formen, die besonders aufrühren und uns als Gewerkschaft in besonderer Weise herausfordern. In Reaktion auf eine Pressemitteilung der GEW Hamburg, die sich Mitte Februar gegen die Volksinitiative Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung positioniert hatte, erreichte die GEW eine nicht unerhebliche Zahl an Hassmails.
Nachdem über den Herbst sehr viele Alarmrufe aus den Sonderschulen in der GEW ankamen, wurde auf einem gut besuchten Treffen vereinbart, dass die Beschäftigten die bedrückende Situation an ihrem Arbeitsplatz dokumentieren und anonym zur Verfügung stellen. Gleichzeitig informierte die GEW-Hamburg die Behördenspitze in einem Gespräch über die Notlage an den Sonderschulen. Die Rückmeldungen lassen wenig Zweifel daran, dass der Schuh weiter erheblich drückt und weitere Schritte folgen müssen
Näheres zum Ablauf der Veranstaltung findet Ihr im Anhang.
Gerne weist die GEW auf den Offenen Brief der Schulbegleiter*innen der Erich Kästner Schule an den Schulsenator hin:
Offener Brief Forderungen Hamburger Schulbegleiter*innen
Sehr geehrter Herr Senator Rabe, im Namen der Schulbegleiter*innen der Hamburger Erich Kästner Schule möchten wir uns an Sie wenden.
ORTSWECHSEL WEGEN HOHER NACHFRAGE: Im ABATON-Kino, Allendeplatz 3/Ecke Grindelhof, 20146 Hamburg